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Trump beschuldigt Biden und Harris nach Anschlagsversuch | US-Wahl-Blog


Newsblog zur US-Wahl
Trump beschuldigt Biden und Harris nach Anschlagsversuch


Aktualisiert am 16.09.2024 - 20:14 UhrLesedauer: 13 Min.
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Donald Trump: Im Wahlkampf hat es bereits zum zweiten Mal einen Anschlagsversuch gegen den ehemaligen US-Präsidenten gegeben.Vergrößern des Bildes
Donald Trump: Er gibt Biden und Harris eine Mitschuld an den versuchten Attentat. (Quelle: Scott Olson/getty-images-bilder)

Trump beschuldigt Biden und Harris nach dem Anschlagsversuch. Die Liste von republikanischen Unterstützern der demokratischen Kandidatin wird immer länger. Alle Informationen im Newsblog.

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Video von Festnahme veröffentlicht

20.10 Uhr: Das Martin County Sheriff's Office hat ein Video von der Festnahme von Ryan Routh veröffentlicht. Die Bilder zeigen, wie die Polizei dem mutmaßlichen Angreifer von Donald Trump Handschellen anlegt. Routh trägt dabei ein rosa T-Shirt, das er über den Hinterkopf gezogen hat, sodass sein Bauch und sein Gesicht gut sichtbar werden.

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Trump beschuldigt Biden und Harris nach Anschlagsversuch

19.03 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump macht US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris für den mutmaßlichen Anschlagsversuch auf ihn mitverantwortlich. "Er hat die Rhetorik von Biden und Harris geglaubt, und er hat danach gehandelt", sagt Trump gegenüber Fox News Digital über den Verdächtigen. "Ihre Rhetorik führt dazu, dass auf mich geschossen wird, obwohl ich derjenige bin, der das Land retten wird, und sie diejenigen sind, die das Land zerstören."

Biden und Harris hatten unmittelbar nach dem Vorfall betont, dass für Gewalt in den USA kein Platz sei. Die Demokraten werfen Trump und seinen Anhängern überhitzte Rhetorik vor. Sie kritisieren besonders die aggressive Sprache des Ex-Präsidenten, die sie als Nährboden für extremistische Taten sehen. Trump wiederum bezeichnet die Demokraten gegenüber Fox News Digital als "Feinde im Inneren" und nannte sie "die wahre Bedrohung".

Nächster Attentatversuch? Von Hass getrieben

19 Uhr: Erneut hat es mitten im US-Wahlkampf einen Attentatsversuch auf Donald Trump gegeben. Die Stimmung in den USA ist zunehmend explosiv – mit unabsehbaren Folgen. Lesen Sie hier mehr zum Hass in den USA.

Versuchtes Trump-Attentat: Verdächtiger gab keinen Schuss ab

18.59 Uhr: Nach dem Attentatsversuch gegen US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Sonntag in Florida kommen immer mehr Details über den Ablauf der vereitelten Tat an die Öffentlichkeit. Der Mann, bei dem es sich um den 58-jährigen Ryan Routh handeln soll, hat selbst keinen Schuss abgefeuert. Das sagte der zuständige Sheriff von Palm Beach County, Ric Bradshaw, auf Nachfrage dem US-Sender Fox News. Mehr dazu lesen Sie hier.

Deutscher erzählt von potenziellem Angreifer

17.44 Uhr: Der potenzielle Trump-Attentäter war in der Ukraine als bunter Vogel bekannt. Dort traf ihn 2022 der Deutsche Chris Lutz. Jetzt erzählt Lutz von seinen Eindrücken. Lesen Sie hier mehr dazu.

Hassbotschaft Trumps: Taylor-Swift-Fans sammeln spontan 40.000 Dollar ein

16.53 Uhr: Nach einer Hassbotschaft von Donald Trump gegen die Popsängerin Taylor Swift haben deren Fans spontan mehr als 40.000 Dollar an Spenden für den Wahlkampf der Trump-Kontrahentin Kamala Harris eingesammelt. "Als wir den Post sahen, wussten wir sofort, dass dies eine Gelegenheit war", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Erklärung der Kampagnengruppe "Swifties for Kamala".

Sie seien daraufhin sofort mit Textantworten im Netz aktiv geworden und hätten zu weiteren Spenden aufgerufen. "Swifties wissen, dass Hasser hassen werden", heißt es weiter. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hatte am Sonntag auf seiner Onlineplattform Truth Social geschrieben: "Ich hasse Taylor Swift". Weiteres fügte er seiner in Großbuchstaben verfassten Botschaft nicht hinzu.

Schüsse in Florida: Biden mahnt Verstärkung des Secret Service an

16.14 Uhr: Nach dem mutmaßlichen Attentatsversuch auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Florida hat US-Präsident Joe Biden eine Verstärkung des Secret Service angemahnt. "Eines möchte ich klarstellen: Der (Secret) Service braucht mehr Hilfe, und ich denke, der Kongress sollte auf seine Bedürfnisse reagieren", sagt Biden am Montag in Washington. "Ich denke, wir brauchen mehr Personal."

Beamte des für den Schutz von amtierenden und ehemaligen Präsidenten zuständigen Secret Service hatten am Sonntag einen bewaffneten Mann entdeckt, der sich am Rande eine Golfplatzes von Trump im Gebüsch versteckt hatte. Während der Ex-Präsident Golf spielte, eröffneten die Secret-Service-Leute das Feuer auf den Verdächtigen, der zunächst floh und später festgenommen wurde.

Ex-Mitarbeiter von Präsident Reagan unterstützen Harris

14.01 Uhr: Mehr als ein Dutzend ehemalige Mitarbeiter des republikanischen Präsidenten Ronald Reagan haben ihre Unterstützung für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris erklärt. Das erklären sie in einem öffentlichen Brief, der CBS News vorliegt. Es gehe ihnen dabei "weniger um die Unterstützung der demokratischen Partei als vielmehr um unsere uneingeschränkte Unterstützung der Demokratie", schreiben sie.

Die Unterzeichner erklären, dass Ronald Reagan wohl Harris unterstützen würde, wenn er heute noch leben würde. Der Schauspieler Reagan war von 1981 bis 1989 Präsident der Vereinigten Staaten und ist bis heute eine wichtige Persönlichkeit unter Konservativen. Inzwischen haben sich bereits mehr als 230 ehemalige republikanische Regierungsvertreter für Kamala Harris ausgesprochen.

Alle wichtigen Informationen zum Attentatsversuch

9.30 Uhr: Donald Trump soll sich nach dem mutmaßlichen Versuch auf sein Leben darüber geärgert haben, seine Golfrunde nicht fertig spielen zu können. Alles, was zu dem Attentat noch bekannt ist, lesen Sie hier.

Musk spekuliert über Attentate auf Demokraten

7.53 Uhr: Elon Musk hat sich auf X zu dem mutmaßlichen Angriff auf Donald Trump geäußert. Dabei liegt sein Fokus auf Joe Biden und Kamala Harris. Mehr dazu lesen Sie hier.

Reaktionen nach versuchtem Attentat: Trump "nicht aufzuhalten"

7.47 Uhr: Nach dem zweiten versuchten Attentat auf Donald Trump ist die Aufregung in seiner Partei groß. Wird der Ex-Präsident ausreichend geschützt? Mehr dazu lesen Sie hier.

Ryan R.: Das ist über den mutmaßlichen Trump-Angreifer bekannt

7.45 Uhr: Der mutmaßliche Täter des verhinderten Attentats auf Donald Trump kam schon früh wegen Schusswaffen mit dem Gesetz in Konflikt. Was wir bislang wissen, lesen Sie hier.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa, AFP und Reuters
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