"Wer hat sich das ausgedacht?" Zweites Wendler-Baby da – der Name sorgt für Spott
Laura Müller und Michael Wendler haben die Geburt ihres Sohnes verkündet. Neben Glückwünschen muss das Paar für die Namenswahl ordentlich Häme einstecken.
Während der Corona-Pandemie hatte sich Schlagerstar Michael Wendler mit kruden Verschwörungstheorien ins Abseits geschossen. Seitdem leben der Sänger und seine Ehefrau Laura Müller zurückgezogen in Florida. Private Einblicke teilen sie nur noch selten mit der Öffentlichkeit. Im Sommer überraschte das Paar dann aber mit der Neuigkeit, dass es rund ein Jahr nach der Geburt seines ersten gemeinsamen Kindes wieder Nachwuchs erwartet. "Unser zweites Glück ist unterwegs", schrieb Laura Müller damals auf Instagram.
Vor wenigen Tagen hatte sich die 24-Jährige noch hochschwanger vor einem festlich geschmückten Tannenbaum gezeigt. Nun ist das Baby da. "Unser Weihnachtswunder ist geboren. Wir sind so überglücklich und überwältigt", gab die Influencerin am Donnerstag auf ihrem Account bekannt. Ein Foto des Neugeborenen teilte sie nicht, postete lediglich ein Pärchenbild mit ihrem Mann. Dafür verriet sie aber den Namen: Ocean Amor.
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Der Junge sei "gesund und munter auf die Welt gekommen", so Laura Müller. Abschließend fügte sie hinzu: "Wir sind so unendlich dankbar und stolz. Wir lieben dich unendlich." Unter dem Post sammelten sich innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Glückwünsche – doch es findet sich auch viel Spott für die Namenswahl.
"Ocean Amor … Wer hat sich das denn nur ausgedacht?", schreibt ein Follower zu dem Beitrag. "Was für ein bescheuerter Name … das arme Kind", urteilt ein anderer. "Der Junge wird mit diesem Namen leben müssen … auch als Mann später", kommentiert jemand. "Kitschig", "Schrecklich" und "Wie aus einem Fantasyroman", lauten weitere Anmerkungen.
Bereits für den Namen ihres ersten Sohnes hatten Michael Wendler und Laura Müller Häme einstecken müssen. Rome Aston war im Juni 2023 auf die Welt gekommen. "Hört sich an wie 'ne Automarke", oder "Wenn man den Namen in einem Rutsch ausspricht, klingt es ein bisschen wie ein Kloreiniger" war damals unter anderem unter dem Verkündungs-Post zu lesen.
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