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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Zwölf bissige Werke So spotten Karikaturisten über das Trump-Kim-Treffen
US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sind dankbare Motive: Karikaturisten haben ihr Treffen in Singapur kritisch aufgespießt.
Die Verbündeten werden sich die Augen gerieben haben bei den Lobeshymnen von Donald Trump auf den nordkoreanischen Despoten Kim Jong Un. Das findet sich auch in den Reaktionen von Karikaturisten wieder. Werke von zwölf Zeichnern hat t-online.de hier zusammengetragen. "Wer braucht mit Feinden wie diesen Freunde?", fragt Patrick Chapatte für die "New York Times".
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Einer der Freunde ist jetzt besonders verlassen. Der französische Zeichner Nawak hatte im April einen glücklichen Trump verliebt mit Emmanulle Macron gezeigt. Die Zeichnung hat er noch mal verwendet – allerdings hält Trump jetzt ein anderes Händchen...
- Fotoshow: Die Bilder des historischen Treffens
- Dokumentation: Das steht in der Erklärung von Trump und Kim
- Analyse: Nordkorea-Gipfel – Historisch, großartig – aber für wen?
- Analyse: Warum Trumps schlechter Korea-Deal brauchbar ist
- Analyse: Das größere Risiko liegt bei Kim
- Experten-Interview: "Atombomben sind eine Versicherung für Nordkorea"
- Analyse: Darüber haben sie gesprochen – und das haben sie ignoriert
Dann wird eben Kanada bombardiert... Sean Leahy, Cartoonist der "Courier-Mail" im australischen Brisbane, zur neuen Strategie von Trump und seinem "einzigen Freund":
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"Es ist doch etwas anderes, als mit diesen xxx Demokraten zu verhandeln!" und die Antwort "Was sind Demokraten?" lässt "Le Monde"-Zeichner Jean Plantureux alias "Plantu" Trump und Kim twittern.
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Der Neuseeländer Mark Winter ("Chicane") lässt die Erde sprechen und ihre Zweifel äußern: "Zwei der größten psychopathischen Größenwahnsinnigen des Planeten verhandeln über den Frieden? Was könnte da falsch laufen?"
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Bei dem Südafrikaner Brandan E. Raynolds begrüßen sie sich zwar höflich: "Sie sind der Raketenmann?" – "...geistesgestörter amerikanischer Schwachsinniger, vermute ich?" Das Motiv greift eine ikonische Karikatur von David Low auf, einer der bekanntesten Karikaturisten des 20. Jahrhunderts und von der Queen zum Ritter geschlagen. Nach dem deutschen Überfall auf Polen hatte er Hitler und Stalin beim Rendezvous gezeichnet.
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Eine sichere Landung wünscht der Israeli Uri Fink.
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Sie haben sich geeinigt: "Ich bin großartig." So ordnet der Brite Christian Adams ("Adamstoon"), Karikaturist des englischen "Evening Standard", das Ergebnis des Treffens ein:
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Marian Kamensky zeichnet seit mehr als 30 Jahren unter anderem für "Zeit", "Spiegel" oder "Eulenspiegel". Er reduziert die Staatsmänner auf Babys.
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Trump versteht bei dem Treffen nur eines, meint der Amerikaner Mike Peters, der seit fast 50 Jahren Comics und Karikaturen zeichnet und damit auch schon einen Pulitzerpreis gewonnen hat.
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Bei dem in der Schweiz lebenden Zeichner Ramsés Morales verbindet Trump und Kim etwas anderes: die groß aufgerissene, aggressive Klappe.
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Leser des "Tagesanbruchs" von t-online.de-Chefredakteur Florian Harms haben bereits am Morgen über eine Zeichnung zum Thema schmunzeln können. Mario Lars sieht darin Weltenverbesserer-Potenzial in den beiden Staatschefs:
Der Artikel wurde zwischenzeitlich um Karikaturen erweitert. Die Tweets der Cartoonisten sind einer Twitterliste entnommen. Dort werden die Tweets dieser und weiterer Cartoonisten angezeigt.