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Ukraine-Krieg: Gespräche zwischen USA und Russland über neue Verhandlungen


Rubio und Lawrow
USA und Russland beraten über weitere Ukraine-Gespräche

Von t-online, dpa
16.03.2025 - 07:41 UhrLesedauer: 1 Min.
US-Außenminister Marco Rubio: Die Gespräche zwischen den USA und Russland über einen möglichen Frieden in der Ukraine könnten bald in die nächste Runde gehen.Vergrößern des Bildes
US-Außenminister Marco Rubio: Die Gespräche zwischen den USA und Russland über einen möglichen Frieden in der Ukraine könnten bald in die nächste Runde gehen. (Quelle: Saul Loeb)
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Die Ukraine-Gespräche zwischen Russland und den USA könnten bald in die nächste Runde gehen. Ein Politiker wird dann allerdings nicht mehr dabei sein.

Die Außenminister der USA und Russlands haben nach US-Angaben über das weitere Vorgehen in den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs gesprochen. US-Außenminister Marco Rubio und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow hätten am Samstag telefonisch über die "nächsten Schritte" nach den Gesprächen beider Länder in Saudi-Arabien beraten, teilte das US-Außenministerium mit. Demnach hätten die Unterstützer der Ukraine vereinbart, "kollektiven Druck" auf Russland auszuüben, um Moskau zu einer Waffenruhe zu bewegen.

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Wann eine nächste Gesprächsrunde zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien stattfinden könnte, ließ das Ministerium offen. Rubio und Lawrow hätten sich darauf verständigt, "weiter an der Wiederherstellung der Kommunikation zwischen den Vereinigten Staaten und Russland zu arbeiten", hieß es weiter.

Unterdessen verliert der US-Sondergesandte Keith Kellogg offenbar seine bisherige Rolle in den Verhandlungen. US-Präsident Donald Trump teilte mit, dass der 80-Jährige künftig ausschließlich für die Ukraine zuständig sein werde. Bislang hatte Kellogg sowohl für die Ukraine als auch für Russland vermittelt. Der Sender NBC News berichtete unter Berufung auf einen russischen Regierungsvertreter, dass Kreml-Chef Wladimir Putin Kellogg als zu pro-ukrainisch kritisiert habe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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