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Israel: Geheimdienst vereitelt Terroranschlag in Jerusalem


Mehrere Verhaftungen
Israelischer Geheimdienst vereitelt Terroranschlag in Jerusalem

Von t-online
06.02.2025Lesedauer: 1 Min.
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Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu zusammen mit dem Chef des Auslandsgeheimdiensts Mossad, David Barnea (l.) und der Chef des Inlandsgeheimdiensts Schin Bet, Ronen Bar (r.) (Archivbild): Nach dem Terrorangriff der Hamas im Oktober 2023 war der Schin Bet stark in die Kritik geraten. (Quelle: Kobi Gideon/Israeli Gpo/imago-images-bilder)
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Der israelische Inlandsgeheimdienst hat einen Anschlag in Jerusalem vereitelt. Bereits im vergangenen Jahr wurden Aktivisten einer Terrorzelle festgenommen.

Der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet hat mit Unterstützung der israelischen Armee (IDF) Ende des vergangenen Jahres einen Selbstmordanschlag auf einen Bus in Jerusalem vereitelt. In einer Mitteilung gab der Geheimdienst bekannt, dass im November und Dezember 2024 fünf Mitglieder einer in Ramallah ansässigen Terrorzelle verhaftet wurden.

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Die "Times of Israel" berichtet, dass die Terrorzelle vor dem Hintergrund des andauernden Gaza-Krieges Ende des vergangenen Jahres mit selbst gebauten Sprengsätzen einen Bus in Jerusalem angreifen wollte. Die "Jerusalem Post" spricht mit Blick auf die vereitelte Operation der Terroristen von einem geplanten Selbstmordanschlag.

Weitere Anschläge wohl fehlgeschlagen

Weiter erklärte der Geheimdienst, dass einige Mitglieder der Terrorzelle im vergangenen Jahr mehrere fehlgeschlagene Schusswaffenangriffe auf IDF-Streitkräfte verübt hätten. Diese endeten allesamt ohne Todesopfer.

Derzeit laufen gegen die verhafteten Männer Anklagen. Die Vorwürfe lauten: Mitgliedschaft in einer illegalen Organisation, Schüsse auf eine Person, vorbereitende Tötungshandlungen, Waffenbesitz und versuchte Waffenherstellung.

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