Trümmer landen in der Ukraine Russen schießen eigenen Kampfjet aus dem Himmel
Angeblich hat die russische Flugabwehr irrtümlich einen eigenen Kampfjet bei einem Einsatz gegen Ziele in der Ukraine abgeschossen.
Die russische Flugabwehr hat nach einem Bericht der ukrainischen Militärführung irrtümlich einen eigenen Kampfjet abgeschossen.
Die Maschine habe sich über besetztem Gebiet im Donbass befunden, um gelenkte Gleitbomben auf ukrainische Stellungen abzuwerfen, als sie von Raketen der russischen Flugabwehr getroffen wurde, berichtete die "Ukrainska Prawda" unter Berufung auf die Luftwaffenführung in Kiew.
Dazu wurden Videoaufnahmen eines abgeschossenen russischen Kampfjets vom Typ Su-25 veröffentlicht. Unklar war jedoch, ob es sich dabei tatsächlich um das erwähnte Flugzeug handelt, das von den eigenen Truppen abgeschossen wurde.
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Hier schießt das russische Militär angeblich seine eigene Drohne ab.
Videos, die auf der Kurznachrichtenplattform X kursieren, sollen zeigen, wie eine Suchoi S-70-Okhotnik-Drohne vom Himmel fällt.
Das Modell befindet sich aktuell noch in der Entwicklungsphase. Insgesamt soll es nur drei Stück davon geben.
Bei einem Testflug verlor die Drohne wohl das Signal und driftete in den ukrainischen Luftraum ab.
Über Kostjantyniwka in der Region Donezk soll sie dann abgeschossen worden sein.
Das osteuropäische Medium Nexta hatte zunächst berichtet, dass der Ukraine der Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs gelungen sei.
Bisher ist keine dieser Informationen offiziell bestätigt.
Nach einer Liste, in der die ukrainischen Militärs die angeblichen Verluste russischer Truppen veröffentlichen, hat Russland seit Kriegsbeginn vor über zweieinhalb Jahren bereits 368 Flugzeuge verloren. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.
- Nachrichtenagentur dpa