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Ärzte aus Butscha berichten über Dienst im Krieg


Vorwürfe an russische Besatzer
Ärzte aus Butscha: "Verletzte durften nicht abtransportiert werden"

Aktualisiert am 29.05.2022Lesedauer: 1 Min.
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Behandlung kriegsversehrter Menschen: Zwei Ärzte berichten von ihrem Alltag im Krankenhaus während des Krieges. (Quelle: Glomex)
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Zwei Ärzte aus Butscha berichten von ihrem Arbeitsalltag während des Krieges. Nicht allen Menschen konnten sie helfen – den russischen Besatzern machen sie schwere Vorwürfe.

Bereits am Morgen des 24. Februar kamen die ersten Verletzten ins Krankenhaus im Ort Iprin in der Region Butscha. Trotz massiven Bombenbeschusses entschieden sich die Ärzte zu bleiben und zu helfen. Sie berichten von Telefonaten mit Verwundeten und der schwierigen Behandlung Kriegsversehrter.

Warum sie nicht die Möglichkeit ergriffen, aus dem Kriegsgebiet zu fliehen, wie sie den Alltag erlebten und welche Vorwürfe sie den russischen Besatzern machen, sehen Sie hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Mit Videomaterial von Euronews
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