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Das ist der Audi der Zukunft


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Oberklasse mit E-Antrieb
Das ist der Audi der Zukunft


Aktualisiert am 09.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Großzügiger Innenraum: Audi bereitet sich aufs Zeitalter des autonomen Fahrens vor.Vergrößern des Bildes
Großzügiger Innenraum: Audi bereitet sich aufs Zeitalter des autonomen Fahrens vor. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Audi trennt sich vom Verbrenner: Schon in wenigen Jahren ist Schluss mit Benzin und Diesel. Dadurch werden neue Modelle nötig – und neue Designs möglich. Nun gibt die VW-Tochter einen ersten Ausblick darauf.

Schluss, aus, vorbei: Ab dem Jahr 2026 will Audi keine Verbrenner mehr ins Rennen schicken. Danach geht's zum Tanken nur noch an die Steckdose. Dazu muss die Modellpalette angepasst werden. Die aktuellen Verbrenner-Modelle werden ausgetauscht oder machen Platz für ganz Neues. Außerdem geht es beim autonomen Fahren voran, was völlig neue Innenräume ermöglicht. Wie das Ganze aussehen könnte, verrät ein Entwurf der VW-Tochtermarke.

Drei Studien zeigen neues Audi-Design

Insgesamt sind es sogar drei so genannte Studien, mit denen Audi in den kommenden Monaten einen Vorgeschmack auf Künftiges geben will:

  • Skysphere – ein Sportwagen, der im August auf einem exklusiven Auto-Event in Kalifornien (Monterey Car Week) präsentiert wird.
  • Grandsphere – eine geräumige Reiselimousine, die eines der Audi-Highlights auf der Automesse IAA im September werden soll.
  • Urbansphere – der Crossover wird Anfang 2022 vorgestellt und soll vor allem bei Familien mit viel Platzbedarf punkten.

Die große Limousine Grandsphere ist ein erster Ausblick auf ein neues Oberklasse-Modell, das im Jahr 2025 auf den Markt kommen soll. Es könnte den aktuellen A7 beerben, der dann nach sieben Jahren Bauzeit ohnehin eine Ablösung benötigt.

Innen wird es wohnlicher

Das A7-typische Fließheck, die kurze Motorhaube und ebenfalls sehr kurze Überhänge ermöglichen einen geräumigen Innenraum, der durch gegenläufig öffnende Türen betreten wird und betont wohnlich eingerichtet ist. Das hat zwei einfache Gründe:

  • Der Elektroantrieb benötigt weniger Platz als die herkömmliche Verbrennertechnik. So entsteht mehr Raum für die Passagiere.
  • Und das autonome Fahren macht künftig möglich, dass die Augen nicht pausenlos auf die Straße gerichtet sind. Deshalb fällt ein ansehnlicher Innenraum künftig stärker ins Gewicht.

Das künftige – und sicherlich etwas konventionellere – Serienmodell wird auf einer neuen Architektur für E-Autos aufgebaut, die gemeinsam mit Porsche entwickelt wird und die schon in zwei Jahren für den neuen Porsche Macan erstmals eingesetzt wird.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur SP-X
  • Eigene Recherche
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