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Der Rest ist unnötig: Diese fünf Assistenten braucht Ihr Auto


Der Rest ist unnötig
Fünf genügen: Diese Assistenten braucht Ihr Auto

Von t-online, SP-X, mab

Aktualisiert am 11.04.2025Lesedauer: 2 Min.
Mit Helfern fährt es sich angenehmer: Viele Assistenten bringen mehr Komfort und Sicherheit. Einige sind aber verzichtbar.Vergrößern des Bildes
Mit Helfern fährt es sich angenehmer: Viele Assistenten bringen mehr Komfort und Sicherheit. Einige sind aber verzichtbar. (Quelle: Tomas Anderson)
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Wer will, kann einen Neuwagen mit Dutzenden von Assistenten ausrüsten. Aber welche braucht man wirklich? Fünf Helfer, die nicht fehlen dürfen.

So mancher Assistent macht das Auto komfortabler – aber auch deutlich teurer. Und nicht jeder von ihnen ist dringend nötig. Und nicht alle sind wirklich notwendig. Wer zum Beispiel nicht in den Bergen wohnt, kann sich einen Berganfahrassistenten natürlich sparen.

Diese fünf Helfer hingegen sind überall praktisch und hilfreich.

Notbrems-Assistent

Ein Notbremsassistent ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Das System erkennt mit Hilfe von Sensoren wie Radar oder Kamera eine kritische Situation, zum Beispiel einen drohenden Auffahrunfall auf ein vorausfahrendes Fahrzeug. In einer solchen Situation wird zunächst der Fahrer gewarnt. Reagiert er nicht, leitet das System eine Notbremsung ein. Moderne Versionen dieses Systems erkennen auch Fußgänger und Radfahrer. Seit Juli 2024 ist dieser Assistent in jedem Neuwagen Pflicht.

Abstands-Tempomat

Der Abstandstempomat hält nicht nur die Geschwindigkeit konstant, sondern auch den vorgegebenen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Wird das vorausfahrende Fahrzeug langsamer, reduziert auch das eigene Auto seine Geschwindigkeit. Gibt der Vordermann wieder Gas, beschleunigt das eigene Auto ebenfalls - bis zu einem vorher festgelegten Limit.

Fernlicht-Assistent

Mit dem Aufkommen der LED-Technik hat sich auch die Entwicklung der Scheinwerfer rasant beschleunigt. Ein Fernlichtassistent kann nun je nach Verkehrssituation automatisch ab- und aufblenden. Bei fortgeschrittenen Systemen bleibt das Fernlicht sogar eingeschaltet und blendet nur den Bereich aus, in dem es andere Verkehrsteilnehmer stören könnte.

Einpark-Assistent

Für viele Autofahrer ist das Einparken eine Herausforderung. Ein Parkassistent kann helfen, diese Aufgabe zu erleichtern. Es gibt verschiedene Arten von Einparkhilfen: von Parkpiepsern (sind inzwischen Pflicht bei Neuwagen) über eine Rückfahrkamera, die den aktuellen Lenkeinschlag anzeigt, bis hin zu Systemen, die die Parklücke vermessen und das Auto selbstständig in die Lücke lenken.

Totwinkel-Assistent

Ein Totwinkel-Assistent, auch Blind Spot Assist genannt, ist besonders bei unübersichtlichen Fahrzeugfronten hilfreich. Dieses System überwacht die Bereiche, die der Fahrer nicht einsehen kann. Nähert sich in diesem Bereich ein anderes Fahrzeug, warnt der Assistent den Fahrer, in der Regel durch eine Warnleuchte im Außenspiegel.

Übrigens: Diesen Fehler macht fast jeder Autofahrer beim toten Winkel.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SP-X
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