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Auto – Neuer VW Passat: Bessere Motoren, mehr Elektronik


Bessere Motoren, mehr Elektronik
Großes Update für den VW Passat

Von dpa
Aktualisiert am 13.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Aufgefrischt: VW hat den Passat überarbeitet und bringt die Neuerungen ab September in Limousine, im Kombi Variant (Bild) und im Geländekombi Alltrack.Vergrößern des Bildes
Aufgefrischt: VW hat den Passat überarbeitet und bringt die Neuerungen ab September in Limousine, im Kombi Variant (Bild) und im Geländekombi Alltrack. (Quelle: Hersteller-bilder)

Der VW Passat bekommt im September ein großes Update: Limousine, Variant und der Geländekombi Alltrack erhalten ein außen und innen retuschiertes Design, modernisierte Motoren und vor allem deutlich mehr Elektronik.

Die Preise beginnen laut Hersteller künftig bei 34.720 Euro für die Limousine und 35.825 Euro für den Variant.

Von außen vor allem an neuen Leuchten und mehr Chrom-Zierrat zu erkennen und innen mit einem neuen Lenkrad ausgestattet, will der Passat laut VW insbesondere mit mehr Elektronik punkten. Dafür gibt es ein neues Infotainment-System mit permanenter Online-Anbindung, integrierten Streaming-Diensten und Sprachsteuerung sowie neue Assistenzsysteme. So fährt der Passat nun bis 210 km/h teilautonom und strahlt mit Matrix-Scheinwerfern in die Nacht.

Neuer Diesel, überarbeiteter Hybrid

Bei den Motoren meldet VW einen neuen Diesel mit 2,0 Litern Hubraum und 150 PS, der dank neuer Abgasreinigung deutlich sauberer und sparsamer sein soll. Exakte Werte nennt VW allerdings noch nicht.

Außerdem haben die Niedersachsen den 218 PS starken Plug-in-Hybriden im Passat GTE optimiert und die elektrische Reichweite mit einer auf 13 kWh vergrößerten Batterie auf 56 WLTP-Kilometer gesteigert.


Insgesamt gibt es den Passat mit vier Dieselmotoren von 120 PS bis 240 PS und drei Benzinern mit 150 PS bis 272 PS sowie als GTE mit 218 PS, wobei einige Aggregate erst mit ein paar Wochen Verzögerung eingeführt werden. Für die konventionellen Motoren aus der Startaufstellung nennt VW Verbrauchswerte zwischen 4,1 Litern Diesel und 7,1 Litern Benzin (107 und 163 g/km CO2).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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