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AMG GT 63 PRO 4MATIC+: Mercedes enthüllt neues Topmodell


AMG GT 63 Pro 4Matic+
Mercedes enthüllt neues Topmodell

Von t-online, mab

12.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Für Rennstrecke und Alltag: Mercedes zeigt ein neues Topmodell des AMG GT.Vergrößern des BildesFür Rennstrecke und Alltag: Mercedes zeigt ein neues Topmodell des AMG GT. (Quelle: Mercedes-Benz AG – Communications & Marketing)

Keiner ist schneller: Mercedes zeigt ein neues Topmodell des AMG GT. Im aktuellen Angebot der Schwaben gibt es kein Modell, das an ihm vorbeikommt.

Kurz zusammengefasst:

  • Mercedes präsentiert den AMG GT 63 Pro 4Matic+.
  • Der V8-Biturbomotor leistet 612 PS, Sprint auf 100 km/h in 3,2 Sekunden.
  • Optische Unterschiede durch Carbon-Paket und technische Anpassungen.

Für diese Premiere kann es keinen besseren Ort geben: Beim Festival of Speed (Festival der Geschwindigkeit) im britischen Goodwood hat Mercedes sein neues Modell vorgestellt. Der AMG GT 63 Pro 4Matic+ soll sowohl auf der Rennstrecke als auch im Alltag überzeugen. Seine technischen Daten lassen daran keinen Zweifel.

Mehr Power unter der Haube

Herzstück des neuen Topmodells ist der bekannte V8-Biturbomotor mit Direkteinspritzung. Durch eine Anpassung der Motorsteuerung leistet er jetzt 612 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 850 Nm zur Verfügung. Das sind 27 PS und 50 Nm mehr als beim Serienmodell GT 63. AMG-Chef Michael Schiebe empfiehlt das sportlichste Modell der GT-Familie vor allem Kunden, die gerne auch auf abgesperrten Rennstrecken unterwegs sind.

Von 0 auf Wow! in elf Sekunden

Die Leistungssteigerung wirkt sich deutlich auf die Fahrleistungen aus. Der Spurt von 0 auf 100 km/h dauert 3,2 Sekunden, die 200-km/h-Marke ist nach 10,9 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit: 317 km/h. Allerdings sind dafür auch große Spritmengen nötig: Der vorläufige WLTP-Verbrauch liegt bei 14,1 Litern auf 100 Kilometern (CO2: 319 g/km, CO2-Klasse: G).

Fit für die Rennstrecke

Um die Rennstreckentauglichkeit zu verbessern, haben die AMG-Spezialisten viele technische Anpassungen vorgenommen. In den vorderen Radhäusern wurden je zwei zusätzliche Kühler platziert. Die Differenziale an Vorder- und Hinterachse und am Allradverteilergetriebe werden nun aktiv gekühlt.

Die Luftleitbleche am Unterboden und die Bremsenabdeckbleche wurden so verbessert, dass sie mehr Luft an die serienmäßige Keramik-Verbundbremsanlage mit 42 Zentimeter großen Bremsscheiben vorne liefern. Die Rückseite der Bremsbeläge besteht aus leichtem und hochfestem Titan. Das aktive Luftmanagement vorne und das Aerodynamik-Paket mit starrem Heckflügel gehören zur Serienausstattung.

Optischer Feinschliff

Äußerlich unterscheidet sich der AMG GT 63 Pro 4Matic+ durch das serienmäßige Carbon-Paket mit Frontsplitter, Seitenschwellerleisten und Diffusor vom bisherigen Topmodell. Hinzu kommen schwarz lackierte Bremssättel. Innen gibt es Sportsitze und ein optimiertes Lenkrad.

Der Preis der Exklusivität

Mit einem Gewicht von 1.950 Kilogramm ist der Pro 20 Kilogramm leichter als das Serienmodell GT 63. Bestellstart ist im September, die ersten Auslieferungen sind für Dezember geplant. Der genaue Preis steht noch nicht fest. Es wird aber einen deutlichen Aufschlag gegenüber dem GT 63 4Matic+ geben, der bei knapp 180.000 Euro startet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SP-X
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