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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Körpersprache verstehen Blinzelnde Katze: Das steckt hinter dem Verhalten
Einem Menschen zu sagen, dass man ihn liebt, geht mit drei Worten. Um das seiner geliebten Katze zu verstehen zu geben, braucht es andere Signale. Und da gibt es mehr als nur Streicheleinheiten.
Niemals würden Katzen ihre Augen vor jemandem verschließen, der ihnen gefährlich werden könnte. Sogar Großkatzen blinzeln sich als Zeichen der Entspannung und des Vertrauens zu. Unter Katzen ist es ein echter Vertrauensbeweis, sich langsam anzublinzeln. So einen Liebesbeweis können Katzenhalter ihrem Tier auch schenken.
Dabei können Sie folgendes Ritual anwenden: Um der Katze zu zeigen, dass Sie ihr vertrauen, schauen Sie ihr zunächst gelassen und entspannt in die Augen. Dabei schließen Sie langsam die Augen und öffnen sie gleich wieder ein kleines Stück. Die Katze wird das Liebeszeichen verstehen. Und wenn Sie Glück haben, reagiert sie ebenfalls mit einem Blinzeln.
Köpfchen an Köpfchen mit verschmuster Katze
Es gibt noch ein weiteres Signal aus der Katzensprache, das Zuneigung signalisiert: Reibt sich eine Katze an Artgenossen oder Menschen, möchte sie damit ihre persönlichen Pheromone verteilen und denjenigen als ihr Familienmitglied kennzeichnen. Also ein wahrer Liebesbeweis der Katze.
Um die Liebe zu erwidern, sollten Sie das Verhalten unbedingt zulassen und die Katze dafür streicheln. Handelt es sich um eine verschmuste Katze, können Sie auch den eigenen Kopf leicht an den der Katze lehnen, wenn sie sich gerade an Ihnen reibt. Bleiben Sie dabei gefühlvoll, wird es ein besonders angenehmer Körperkontakt für die Katze.
- Nachrichtenagentur dpa