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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Menschenbezogenes Tier Belgischer Schäferhund: Lebhaft und wachsam
Elegant und kräftig: Ein Belgischer Schäferhund überzeugt Tierfreunde durch seinen stolzen, erhabenen Körperbau. Doch auch die inneren Werte stimmen – lesen Sie hier, warum sich die Hunde zum Beispiel perfekt als Familienhund eignen.
Vier Zuchtvarianten des Belgischen Schäferhundes
Wer sich einen eleganten und gleichzeitig robusten Hund wünscht, für den könnte ein Belgischer Schäferhund die richtige Wahl sein: Die Tiere wirken ungemein elegant, gleichzeitig durch ihre kräftige Muskulatur sehr widerstandsfähig. Rüden werden bis zu 62 Zentimeter, Hündinnen rund 58 Zentimeter groß. Die Hunde sind in ihrer heutigen Form eine Zucht aus den früheren Treib- und Hütehunden des Landes.
Es gibt vier verschiedene Varianten der Hunderasse: Der Groenendal hat schwarzes Fell. Der Tervueren ist von rotbrauner, beiger oder grauer Farbe mit schwarzen Partikeln. Der Laekenois ist ein rauhaariger belgischer Schäferhund – er wirkt dadurch weniger elegant als die anderen Formen der Hunderasse. Der Malinois schließlich zeichnet sich durch eher kurzes und sehr dichtes Fell aus, das in Teilen schwarz ist.
Wofür eignen sich die aktiven Hunde?
Die Hunderasse ist der perfekte Begleiter: Sie gilt als neugierig, spielfreudig, lebhaft und flexibel. Die lebendigen Tiere benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung mit viel Einfühlungsvermögen.
Als Familienhund ist ein Belgischer Schäferhund geradezu prädestiniert, weil er den Kontakt zu Menschen braucht. Auch Gäste des Hauses müssen nicht besorgt sein: Fremden gegenüber verhalten sich die Hunde neutral – also weder aufdringlich noch abweisend oder sogar feindselig.
Aber nicht nur als Haustier sind die Belgischen Schäferhunde gut geeignet. Wie viele andere Schäferhunde wird er auch als Rettungs- oder Wachhund eingesetzt.