Saftig und lecker Veganes Tofu-Rührei mit Sojajoghurt und Vulkansalz
Frisch gebratenes Rührei muss saftig sein, auch in der veganen Variante. Das gelingt mit Sojajoghurt. Für den typischen Ei-Geschmack sorgt vulkanisches Schwarzsalz.
Reines Tofu-Rührei wird durchs Braten oft trocken und kommt dann nicht an das tierische Vorbild heran. Mit einem einfachen Trick wird es jedoch richtig saftig: Rühren Sie gegen Ende ein paar Esslöffeln Sojajoghurt unter und lassen Sie den Tofu kurz schmoren. Das Ergebnis überzeugt auch Nicht-Veganer!
Tofu-Rührei für 4 Personen - Zutaten:
- 500g Tofu
- 2 Schalotten
- 1 Paprika
- 8 EL Sojajoghurt, ungesüßt
- 1 EL Hefeflocken
- 1 TL Kurkuma
- 1/2 TL Paprikapulver
- 1 EL Öl
- 1 TL Kala Namak oder ersatzweise Salz
- Pfeffer nach Belieben
Zubereitung:
- Den Tofu abtropfen lassen und in kleine Stücke zerkrümeln.
- Schalotten in feine Ringe schneiden, Paprika und Knoblauch kleinschneiden.
- Öl in einer Pfanne erhitzen und Tofu mit den Schalotten darin anbraten.
- Paprika hinzufügen und 5 Minuten weiterbraten.
- Die Temperatur auf niedrige Hitze schalten. Hefeflocken, Kurkuma, Paprikapulver und Pfeffer hinzufügen und gut umrühren.
- Sojajoghurt unterheben, gut umrühren und weitere drei Minuten köcheln lassen.
- Veganes Rührei vom Herd nehmen und kurz vor dem Servieren Kala Namak unterrühren.
Kala Namak ist ein vulkanisches Schwarzsalz aus der indischen Küche, das nach Schwefel riecht und dem typischen Aroma von tierischem Rührei sehr nahekommt. Es ist weniger salzig als herkömmliches Salz.
Dieses Tofu-Rührei ist nicht nur eine vegane und proteinreiche Frühstücksoption, sondern auch äußerst kalorienarm und gesund. Sie können es mit einer Scheibe Vollkornbrot, auf warmem Toast oder zu einem Bagel genießen.
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