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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Asiatische Küche mal anders Woklette: So geht Raclette auf asiatisch
Das Wok-Raclette, kurz Woklette genannt, ist eine interessante Mischung aus klassischem Tischgerät und Wok-Pfanne. Tipps zur Anwendung und Vorschläge für Zutaten finden Sie im Folgenden.
Raclette, fernöstlich interpretiert
Ein Essen mit einem Tischgerät wie beim Raclette oder Fondue ist immer auch ein schönes gesellschaftliches Ereignis: Zusammensitzen und genießen lauten die Schlagwörter. Wenn Sie die westlichen Konzepte einmal fernöstlich interpretieren möchten, dann könnte das sogenannte Wok-Raclette, oder kurz: Woklette, eine spannende Alternative darstellen.
Wie beim herkömmlichen Raclette hat jeder Teilnehmer am Wok-Raclette ein eigenes Pfännchen, auf welchem er einen ganz individuellen Happen aus asiatischen Köstlichkeiten brutzeln kann. Je nach Woklette-Anbieter ähneln diese Pfännchen ihren großen Wok-Vorbildern mal weniger und mal mehr.
Wok-Raclette: Tipps zu Zutaten und Beilagen
Wenn Sie für Ihre nächste Kochparty ein Wok-Raclette verwenden möchten, sollten Sie entsprechend viele Zutaten aus der asiatischen Küche bereitlegen. Servieren Sie also nicht nur Schweine- und Rindfleisch, sondern auch Hühnchen und Garnelen. Zu gängigem Gemüse wie Paprika und Zwiebeln können sich beim Woklette zum Beispiel Bambussprossen gesellen, aber auch Ingwer, Chinakohl, Möhren oder Schwarze Bohnen.
Als Beilagen empfehlen sich Reis und Glasnudeln. Gewürzt wird ebenso klassisch asiatisch, zum Beispiel mit Sojasoße, Wasabi oder Sesamöl. Alle Zutaten sollten so weit zerkleinert werden, dass sie bequem in die Miniatur-Woks des Woklettes passen.