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Säulengrill: Grillen einmal anders


Grillen
Säulengrill: Grillen mit Kamineffekt

Bei einem Säulengrill können Sie das Geschmackserlebnis vom Holzkohlegrill schneller genießen. Durch den Kamineffekt ist der Säulengrill fast so schnell bereit wie ein Elektrogrill. Die Luftzufuhr kann über die Säule sehr einfach reguliert werden. Hochwertige Modelle haben zudem noch weitere wichtige Vorteile.

23.04.2012|Lesedauer: 2 Min.
jk (CF)
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Standfester Säulengrill für ergonomisches Grillen

Ein Säulengrill - bei rechteckiger Grillfläche auch Trichtergrill genannt - ist eine Art Holzkohlegrill, welcher dank der Luftzufuhr durch seinen breiten Standfuß schneller zum Aufheizen ist als etwa ein Kugelgrill.

Grill: Bei einem Säulen- bzw. Trichtergrill kann die Luftzufuhr über die Säule einfach reguliert werden.Vergrößern des Bildes
Grill: Bei einem Säulen- bzw. Trichtergrill kann die Luftzufuhr über die Säule einfach reguliert werden. (Quelle: suteishi/getty-images-bilder)

Da der Säulengrill die Luftzufuhr durch den Kamin unter der Grillkohle nutzt, ist die Grillfläche höher gelegen als bei den meisten anderen Holzkohlegrills. Wenn Sie gern am Grill stehen, statt daneben knien zu müssen, ist diese Form ideal. Durch eine schwere Bodenplatte ist der Grill außerdem relativ standfest, ein Umkippen ist dennoch nicht völlig auszuschließen. Am Besten probieren Sie im Laden aus, wie standhaft das Modell ist. Modelle mit Rollen an der Bodenplatte lassen sich zudem leicht transportieren.

Kamineffekt spart Zeit und Brennmaterial

Durch den Kamin unter der Grillfläche wird der Kohle stets sehr viel Sauerstoff zugeführt. In dieser Luftzufuhr kann die Glut schneller durchziehen. Öffnen Sie die Belüftungsschlitze während des Anfeuerns und regulieren Sie die Luft herunter, sobald Sie das Grillgut auflegen. So sparen Sie mit dem Säulengrill Zeit und auch Brennmaterial, ohne auf den rauchigen Geschmack der Holzkohle verzichten zu müssen.

Viele Säulengrills lassen sich mit einem Deckel ausstatten. Dadurch wird indirektes Grillen möglich: Bei dieser Garmethode verteilen Sie die Glut nicht gleichmäßig, sondern am Rand der Feuerschale. Das Grillgut wird bei geschlossenem Deckel gegart. So werden nur Temperaturen um die 140 bis 180 Grad erreicht, das Fleisch gart langsamer und bleibt außen saftig, bis auch das Innere durchgegart ist. Dank dem Umlufteffekt müssen sie außerdem weniger wenden.

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