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Grillanzünder: Leicht und sicher Feuer machen


Grillanzünder
Mit diesen Methoden können Sie leicht und sicher Feuer machen

Mit dem richtigen Grillanzünder gelingt auch Ihnen leicht und sicher ein optimales Feuer. Welche Methode Sie zum Anzünden des Grills bevorzugen, hängt unter anderem auch von Ihrer Geduld ab. Doch in jedem Fall sollten Sie darauf achten, dass die gewählte Methode sicher ist. Flüssige Brennstoffe wie Benzin oder Spiritus können zu lebensgefährlichen Verpuffungen führen. Auch flüssigen Sauerstoff oder ähnliche Experimente sollten Sie vermeiden.

Aktualisiert am 13.03.2012|Lesedauer: 2 Min.
mk (CF)
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Feste oder flüssige Grillanzünder

Im Fachhandel finden Sie Anzündhilfen, die Sie direkt zur Kohle geben können, um diese anzufeuern. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Anzünder die DIN-Norm DIN-EN 1860-3 erfüllen. Dann ist sichergestellt, dass die chemischen Stoffe langsam und schadstoffarm verbrennen. Sowohl die Gefahr von Verbrennungen als auch giftige Dämpfe unter Ihrem Essen sollten auf diese Weise vermieden werden.

Grill anzünden: Um einen Grill leicht und sicher anzuzünden, gibt es verschiedene Anzündhilfen.Vergrößern des Bildes
Grill anzünden: Um einen Grill leicht und sicher anzuzünden, gibt es verschiedene Anzündhilfen. (Quelle: Doc_Steele/getty-images-bilder)

Wenn Sie feste Grillanzünder wählen, können Sie diese einfach zwischen die Kohlen legen und ein Streichholz daran halten. Die kleinen Quader brennen durch einen integrierten Brennstoff allein weiter und erhitzen die Kohlen so weit, dass diese Feuer fangen. Flüssige Anzündhilfen dagegen werden über die Kohlen gegossen und müssen dann ein wenig einziehen. Da die Flüssigkeit von den Kohlen aufgesogen wird, ist jedoch schwer zu erkennen, ob der Anzünder richtig angebracht wurde. Etwas einfacher ist die Verwendung eines Gels, das auf die Kohlen gegeben wird. (Grillseminar: Grillen lernen wie die Profis)

Der Anzündkamin und andere mechanische Helfer

Mit einem kleinen Metallzylinder können Sie zum Anbrennen der Kohlen den Kamineffekt nutzen. Durch die Schlitze im Metall wird reichlich Sauerstoff an die Glut geführt, sodass diese schon nach 15 Minuten gut brennt. Sollen viele Gäste satt werden, können Sie die heiße Glut anschließend auf weiteren Kohlen verteilen. So genügt die Hitze auch für mehrere Grilldurchgänge. Eine weitere Möglichkeit, um der Glut Luft zuzuführen, ist ein Ventilator oder eine Luftpumpe. Dabei sollten Sie aber auf Hochdruck verzichten, denn der verteilt nur die Asche in der Umgebung. (Geschichte des Grillens: Ältestes Garverfahren der Welt)

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