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Pflanzen Düngerstäbchen: So verwenden Sie sie richtig
Düngestäbchen sind eine neue Form, den Garten mit Hilfsmitteln zu unterstützen. Wenn Sie Dünger verwenden, sollte die neue Methode genau betrachtet werden. Für einige Menschen lohnt sich der Umstieg.
Düngestäbchen sind praktisch und einfach
Die Frage nach der Form von Düngermittel existiert bereits seit Jahren. Während Flüssigdünger schnell in den Boden eindringt, ist die Wirkung von Feststoffdünger meist effizienter. Es muss jedoch nicht immer vorteilhaft sein, wenn Düngemittel schnell zur Pflanzenwurzel durchdringt. Als eine neue Form wurden deswegen Düngestäbchen entwickelt. Diese werden neben einer Pflanze eingesteckt und bieten mit einem Anti-Läuse Mittel einen wirkungsvollen Schutz. Die Stäbchen werden vor allem auf Balkonen eingesetzt. Nach und nach werden die Pflanzen mit Düngermittel versorgt. Durch die regelmäßige Versorgung kann sich das Blütenbild prächtig entwickeln. Besonders für Blumen kann sich der Einsatz deswegen lohnen. (Düngen im Frühling: Nützliche Tipps)
Verwenden Sie eine gute Qualität
Der größte Vorteil der Düngestäbchen ist die Langzeitwirkung. Während alle anderen Mittel nur punktuell wirken, wird mit der neuen Methode für einen stetigen Zufluss an Nährstoffen gesorgt. Für bis zu 100 Tage kann ein Stäbchen Nährstoffe liefern. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass praktisch keine Überdosierung stattfinden kann. Sie sollten maximal drei Stäbchen pro Pflanze verwenden. Weitere Problemquellen sind allerdings ausgeschlossen. Bei vielen Hobbygärtnern ist gerade eine falsche Dosierung ein großes Problem. Hersteller haben sich auf die Versorgung von speziellen Pflanzen spezialisiert. Neben Blumen soll vor allem auch das Wachstum von Obst und Gemüse gefördert werden. Da die Ansprüche an einen Dünger dieser Art anders sind, wurden verschiedene Modelle auf den Markt gebracht. Der Preis für Düngestäbchen hält sich meist in Grenzen. (Blattdünger beseitigt Mängel an Pflanzenblättern)
