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Passende Begleitstauden für Gräser – diese gibt es


Gartenpflege und -gestaltung
Passende Begleitstauden für Gräser – diese gibt es

Mit den richtigen Begleitstauden betonen Sie die Eleganz von Gräsern im Garten. Aber welche Pflanzen passen am besten zu den "Halmen"? Ein Überblick.

28.10.2024|Lesedauer: 2 Min.
Steffi Bloch
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Gräser sind nicht nur pflegeleicht, sie sorgen auch für eine lockere Struktur im Garten. Doch damit sie richtig zur Geltung kommen, sollten Sie sie mit den passenden Begleitstauden kombinieren. So entstehen harmonische Beete, die das ganze Jahr über für Abwechslung sorgen. Wir zeigen Ihnen, welche Stauden sich dafür eignen und worauf Sie noch bei der Kombination achten müssen.

Rotbraune Rutenhirse (Panicum virgatum): Ihre Laubspitzen verfärben sich ab August kupferrot.Vergrößern des Bildes
Rotbraune Rutenhirse (Panicum virgatum): Ihre Laubspitzen verfärben sich ab August kupferrot. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Welche Stauden passen zu Gräsern?

Gräser wie Lampenputzergras, Rutenhirse oder Chinaschilf beeindrucken durch ihre filigrane Form und sanfte Bewegung im Wind. Doch erst durch die Kombination mit geeigneten Begleitstauden wirken sie lebendig und spannend. Hier sind einige gelungene Kombinationen zur Inspiration:

  • Herbst-Anemonen: Ihre zarten, pastellfarbenen Blüten bilden einen schönen Kontrast zu den schlichten Gräserhalmen. Sie blühen bis spät in den Herbst hinein und geben dem Beet Struktur und Farbe.
  • Sonnenhut: Die kräftigen Gelb- und Orangetöne der Sonnenhüte sind ideale Farbpartner für Gräser, die oft in gedeckten Grüntönen gehalten sind. Diese Stauden locken außerdem Bienen und Schmetterlinge an.
  • Purpurglöckchen: Mit ihren dunklen Blättern und feinen Blütenrispen sorgen Purpurglöckchen für Tiefe im Beet und harmonieren gut mit hellgrünen oder silbrigen Gräsern.

Standort und Pflege beachten

Wichtig bei der Auswahl der Begleitstauden ist der Standort. Viele Gräser bevorzugen sonnige Plätze und kommen gut mit Trockenheit zurecht. Stauden wie Lavendel oder Katzenminze, die ähnliche Ansprüche haben, sind hier die perfekte Wahl.

Auch Stauden, die eher schattige Standorte mögen, können mit Gräsern kombiniert werden. Der Frauenmantel ist eine solche Option: Seine grünen, runden Blätter bilden einen schönen Rahmen für filigrane Ziergräser wie das Japanische Waldgras.

Besonderer Tipp: Ungewöhnliche Kombinationen wagen

Wenn Sie es etwas ausgefallener mögen, können Sie Gräser auch mit niedrig wachsenden Kräutern wie Thymian oder Oregano kombinieren. Diese Stauden bleiben im Hintergrund und betonen die Leichtigkeit der Gräser. Außerdem verströmen sie einen angenehmen Duft, der den Garten in eine Wohlfühloase verwandelt.

Mit der richtigen Mischung aus Gräsern und Begleitstauden schaffen Sie einen Garten, der nicht nur pflegeleicht, sondern auch vielseitig und harmonisch ist.

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