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Gartengestaltung Kriechspindel: Idealer Bodendecker für den Garten
Kriechspindeln eigenen sich vor allem für Hobby-Gärtner, die nur unregelmäßig Zeit für die Pflege des Gartenbeets haben. Sie sind robuste und pflegeleichte Bodendecker und wachsen sehr schnell. Sogar Mauern können die Pflanzen erklimmen.
Eine Pflanze mit niedrigen Ansprüchen
Wenn Sie sich für die Kriechspindel als Dekoration oder Umrandung des Gartenbeets entscheiden, dann haben Sie die Auswahl zwischen verschiedenen Sorten, die unterschiedliche Färbungen zeigen. Die Blätter der Pflanze können gelbe und grüne Töne oder auch weiße Ränder aufweisen. Besonders vorteilhaft an diesem Bodendecker ist, dass er auch im Winter grünes Laub trägt. Etwa zwanzig bis dreißig Zentimeter kann die Kriechspindel hoch werden. Wenn Sie die Gelegenheit bekommt, einen Zaun oder eine Mauer zu überwuchern, dann wächst sie sogar bis zu zwei Meter in die Höhe.
So gut wie keine Pflege nötig
Da die Kriechspindel keine hohen Ansprüche hat, wächst sie auch an schattigen Standorten recht gut. Der Boden kann dazu sowohl feucht als auch trocken sein. Im Sommer von Juni bis Juli trägt die Pflanze dann grünweiße Blüten, die sich aber nicht sehr stark vom Rest der Pflanze absetzen. Im Herbst wiederum entwickeln Kriechspindeln aber je nach Art dekorative, orangefarbene oder rote Früchte. Schneiden müssen Sie den Bodendecker nicht, außer Sie möchten ihn aus Platzgründen etwas stutzen.
