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Roma-Tomaten: Beliebte Tomatensorte in Küche und Garten


Äußerst vielseitig
Roma-Tomaten: Beliebte Tomatensorte in Küche und Garten

Im gut sortierten Handel dürfen Roma-Tomaten nicht fehlen: Die länglichen, mittelgroßen Früchte eignen sich besonders gut für Suppen und Saucen und sind äußerst vielseitig in der Küche.

05.05.2015|Lesedauer: 2 Min.
om (CF)
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Wie sehen Roma-Tomaten aus?

Optisch erinnern Roma-Tomaten mit ihrer mittleren Größe ein bisschen an eine Mischung aus großen Fleisch- und kleinen Kirschtomaten, allerdings sind sie etwas länglicher geformt und innen immer dunkler als außen – ein unverkennbares Merkmal dieser Tomatensorte, die auch Pflaumentomate oder Pomodoritomate genannt wird.

Die länglichen, mittelgroßen Früchte der Roma-Tomaten eignen sich besonders gut für Suppen und Saucen.Vergrößern des Bildes
Die länglichen, mittelgroßen Früchte der Roma-Tomaten eignen sich besonders gut für Suppen und Saucen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Das sollten Sie beim Einkauf beachten

In der Küche eignen sich Roma-Tomaten aufgrund ihres kräftigen Geschmacks besonders für Saucen und Suppen. Ihr festes Fleisch macht sie aber auch ideal für Salate, da sie scheibenweise geschnitten werden können, ohne dass das Innere herausfällt. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass die Früchte hellrot und fest sind und keine Stellen aufweisen.

Für die Lagerung ist ein etwa 12 Grad kalter Ort ideal, beispielsweise ein Keller – im Kühlschrank wird es dieser Tomatensorte hingegen zu kalt, außerdem verliert sie dort ihr tolles Aroma. Roma-Tomaten, die noch am Strauch hängen, können Sie hingegen auch etwas wärmer lagern, so lösen sie sich nicht allzu schnell von der Rispe.

Roma-Tomaten selbst anbauen

Um eine Tomatenpflanze selbst im Garten oder auf dem Balkon zu ziehen, sollten Sie das Saatgut in den ersten beiden Märzwochen in Schalen aussäen. Im Mai kann die kleine Pflanze dann in einen ausreichend großen Topf umziehen – ideal ist humoser und nährstoffreicher Boden, der über eine Drainage-Vorrichtung verfügt. Staunässe mögen die Tomatenpflanzen nicht, dafür aber viel Gießen und regelmäßiges Düngen.

Der Standort der Pflanze sollte sehr sonnig sein und vor Wind und Regen geschützt, dann können Sie die ersten Früchte mit Glück ab Juni oder Juli ernten. Achten Sie allerdings darauf, dass Ihre Roma-Tomaten dann nicht mehr grün sind, sondern von einem kräftigen Rot.

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