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Kinderzimmermöbel: Die besten Kinderzimmermöbel für alle Ansprüche


Kinderzimmermöbel
Clevere Kinderzimmermöbel schaffen Platz zum Spielen

Aktualisiert am 19.03.2012Lesedauer: 3 Min.
Praktisch und kindgerecht muss die Einrichtung im Kinderzimmer sein. (Vergrößern des Bildes
Praktisch und kindgerecht muss die Einrichtung im Kinderzimmer sein. (Quelle: Hülsta))

Spätestens, wenn der Nachwuchs anfängt, sich selbstständig zu machen, beginnt der klassische Eltern-Kind-Konflikt. Ob Lieblingsteddy, Bauklötze oder Bälle in allen erdenklichen Farben und Größen: Überall liegt oder steht etwas im Weg. Nicht nur designbewusste junge Eltern verlieren da schnell die Nerven. Doch das muss nicht sein. Es gibt clevere Kinderzimmermöbel, die selbst Mini-Kinderzimmer zu echten Raumwundern machen: Schränke, Betten, Regale und Kommoden, die auch auf 15 Quadratmetern noch Platz lassen für Spiel, Spannung und Hausaufgaben.

Die Einrichtung im Kinderzimmer muss aber nicht nur unter praktischen Gesichtspunkten überzeugen. Kinder sollen sich in ihrem Reich vor allem auch wohl fühlen, sich entfalten und spielen können.

Schlafplatz auch als Raum fürs Spiel

Spezielle Themenbetten scheinen da eine gute Lösung zu sein. Ob Rennauto oder richtiges Piratenschiff mit Flagge, Steuerrad und Segel: Themenbetten gibt es von unterschiedlichen Herstellern in den verschiedensten Motiven. Allen gemein ist der Versuch, im Kinderzimmer den fürs Spielen zur Verfügung stehenden Raum zu erweitern und das Bett ins kindliche Spiel zu integrieren. Um mehr Platz fürs Toben und Spielen zu schaffen, sind auch Hochbetten sehr gut geeignet, unter denen die Kleinen sich zum Beispiel eine Höhle bauen können.

Bettkästen machen ungenutzten Stauraum nutzbar

Doch nicht nur zum Spielen lassen sich einige Betten nutzen. In nachgerüsteten oder auch von vorn herein integrierten Bettkästen lässt sich allerhand verstauen. So lässt sich der sonst häufig verschwendete Raum unter dem Bett noch sinnvoll nutzen. Bettkästen gibt es auch mit Schubfächern, die das ordentliche Sortieren erleichtern. In solchen so genannten Funktionsbetten lässt sich vieles unterbringen - von Decke und Kopfkissen bis zum Spielzeugauto, Traktor oder Bagger. Teilen sich zwei Kinder ein Zimmer, sind Stockbetten eine gute Möglichkeit, Raum zu gewinnen.

Flexible, multifunktionale Möbel sind im Kinderzimmer ideal

Eck-Kleiderschränke sind perfekt, wenn es um schöne, Raum sparende Einrichtungslösungen geht. Der Zehn-Raster-Kinderschrank von Hülsta ist dafür ein gutes Beispiel. Mit seiner fantasievoll gestalteten Relieffront fügt er sich gut in den kindlichen Lebensraum ein. Praktisch: Bei der Innenaufteilung kann man zwischen der Standardversion mit Einlegeboden und einer Kleiderstange oder einer Aufteilung mit zwei durchgehenden Holzeinlegeböden und einer Kleiderstange auf der linken Seite wählen. Zudem ist der Schrank in verschiedenen Abmessungen zu haben und kann mit Regalen aus derselben Serie kombiniert werden, so dass er flexiblen und variablen Stauraum für alle Ansprüche bietet.

Ein Unterbau aus einem Sockelbaukasten bietet sich an, wenn man nur eine schmale Wand zur Verfügung hat und zusätzlichen Stauraum braucht. Generell sind Möbel, die sich aus einzelnen Bausteinen modular zusammenstellen lassen, für kleine Räume ideal. Weshalb sollte man beispielsweise nicht Schränke in ein Raster aus Wangen und Borden einpassen oder mobile Rollcontainer dort hinstellen, wo sie gerade gebraucht werden - unter oder neben dem Schreibtisch, als Nachttisch oder als Ablage neben einem Sessel?

Manches Kinderzimmer bietet aber selbst für wahre Raumwunder nicht genügend Platz. Für solche Fälle gibt es kleine, aber feine Kommodenschränke. Einige Modelle sind echte Alleskönner. Dienen sie im Zimmer der Allerkleinsten noch der Unterbringung von Windeln, Stramplern und Co., lassen sie sich später genauso gut für Pullis, Strümpfe und Shirts nutzen. Besonders flexible Modelle können sogar zum Schreibtisch umgebaut werden.

Regale mit Körben als Schubfächer

Spätestens, wenn die Kinder in die Schule kommen, stellt sich die Frage: "Wohin mit all den Büchern, Bastelutensilien und Malblöcken?" Vielfältig einsetzbar sind Regale. Moderne Varianten haben häufig Schubladen. Flexibler zu handhaben sind allerdings passende Körbe, die in die entsprechenden Fächer von Kommoden und Regalen geschoben und bei Bedarf wieder herausgenommen werden können. Körbe haben außerdem den Vorteil, dass sie leicht sind und optisch einen ansprechenden Kontrast zu den übrigen Holzmöbeln bilden.

Kindgerecht und praktisch

Kinderzimmer lassen sich, auch wenn sie klein sind, kindgerecht und zugleich praktisch gestalten. Varianten gibt es unzählige - für jeden Geldbeutel. Bei der riesigen Angebotsvielfalt lassen sich problemlos Kindermöbel finden, die, erstens, gut miteinander kombinierbar und somit praktisch sind und, zweitens, auch auf engem Raum eine ansprechende und Gestaltung zulassen. Flexibel, praktisch, schön und kindgerecht - diesen Ansprüchen müssen alle Kinderzimmermöbel gerecht werden.

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