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Corona | Mediziner über Lage: "Ein Intensivbett ist kein Hotelbett"


"Ein Intensivbett ist kein Hotelbett"

Von Sandra Simonsen

Aktualisiert am 19.04.2021Lesedauer: 9 Min.
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Covid-Intensivstation Uniklinik Dresden: Bei der Behandlung der Covid-Patienten muss medizinisches Personal viele Hygieneauflagen beachten.Vergrößern des Bildes
Covid-Intensivstation Uniklinik Dresden: Bei der Behandlung der Covid-Patienten muss medizinisches Personal viele Hygieneauflagen beachten. (Quelle: Max Stein/imago-images-bilder)

Fast täglich gibt es neue Meldungen zu steigenden Covid-Zahlen auf den Intensivstationen. Die Vereinigung der Intensivmediziner (Divi) fordert eine bundesweite Notbremse. Dr. Arnim Geise leitet eine große Intensivstation am Klinikum Nürnberg und sagt: Das Personal sei am Anschlag.

Fast 6.000 Covid-Patienten auf den Intensivstationen waren bisher der traurige Rekord in der Corona-Pandemie. Im April könnte dieser gebrochen werden, befürchten Experten und fordern einen schärferen Lockdown. Intensivmediziner Dr. Arnim Geise erklärt im Interview mit t-online, wie es aktuell auf seiner Intensivstation am Klinikum Nürnberg, Standort Nord, aussieht, aber auch, wie belastet das medizinische Personal mittlerweile seit einem Jahr ist.

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Applaus, Lavendel, Pflegebonus: Seit mehr als einem Jahr fordert das Pflegepersonal in Deutschland mehr Anerkennung für die Leistungen in der Corona-Pandemie – und darüber hinaus. Trotzdem scheint sich nichts zu verbessern. Arnim Geise erklärt, warum es dabei längst nicht nur um die körperliche Anstrengung geht. Und, warum Sie trotz freier Intensivbetten nicht mit Covid-19 im Krankenhaus landen möchten.

t-online: Wie ist die aktuelle Corona-Situation in Ihrer Klinik?

Dr. Arnim Geise: Sehr angespannt, aber gerade noch händelbar. Ganz grundsätzlich ist es so, dass die Inzidenzen in Nürnberg steigen und auch die Fallzahlen im Klinikum langsam steigen. Wir hatten in der vergangenen Woche 25 Prozent mehr Patienten, als noch in der Woche zuvor. Insbesondere die Intensivstationen machen uns Sorgen, weil wir schon mit einem sehr hohen Auslastungsniveau gestartet sind. Wir haben seit Jahren einen Mangel an Intensivpflegekräften, weswegen nicht alle Betten betrieben werden. Aber die betriebenen Betten waren auch im Sommer sehr gut ausgelastet. Auch weil natürlich dringend notwendige Operationen nachgeholt wurden, die während der ersten Welle verschoben werden mussten. Und jetzt ist es so, dass mit der neuen britischen Mutante mehr Patienten schneller auf den Intensivstationen landen – das ist auch, was uns besonders Sorgen bereitet. Alleine an einem Tag Mitte April haben wir sechs Covid-Patienten auf meiner Intensivstation aufgenommen. Zwei davon direkt für die ECMO Therapie.

Wie viele Covid-Patienten behandeln Sie aktuell?

Auf den Normalstationen des Klinikums haben wir aktuell insgesamt 65 Covid-Patienten und auf den Intensivstationen 27. Da liegen wir noch unter dem Maximum der zweiten Welle, aber die Entwicklung bereitet uns Sorgen.


Dr. med. Arnim Geisecoremedia:///cap/blob/content/89870896#data
ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Pneumologie sowie Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin. Als Oberarzt leitet er den Bereich Internistische Intensivmedizin am Klinikum Nürnberg, Standort Nord. Zusätzlich ist Arnim Geise Pandemiebeauftragter des Klinikums und gehört zum Krisenstab des Klinikums.

Über 80-Jährige sind mittlerweile zum Großteil geimpft. Ist das Alter Ihrer Patienten entsprechend gesunken, gibt es jetzt auch mehr Jüngere mit schweren Verläufen?

Grundsätzlich ist es jetzt mit den neuen Virusvarianten so, dass mehr junge Patienten erkranken und auch schwerer erkranken. Der Anteil derer, die dann auf die Intensivstation müssen, ist demnach auch höher. Es war ja vorher so, dass es insbesondere in Alten- und Seniorenheimen Ausbrüche gab. In der jüngeren Bevölkerung waren die Inzidenzen gar nicht so hoch. Und jetzt sind die Zahlen in der jüngeren Bevölkerung auch gestiegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man auch im jüngeren Alter einen schweren Verlauf erleidet ist ebenfalls höher. Wir sehen bei der britischen Variante Patienten, die vielleicht vor drei, vier Tagen noch beim Hausarzt waren und Ibuprofen bekommen haben. Die schleppen sich dann in die Notaufnahme und landen sehr schnell auf der Intensivstation. Die Impfungen der älteren Patienten haben natürlich den Vorteil, dass es weniger Ausbrüche in Seniorenheimen gibt – da muss man aber ehrlicherweise sagen, dass ein großer Teil dieser Patienten gar nicht auf die Intensivstationen gekommen ist.

Gab es bei Ihnen auch Patienten, die eigentlich geimpft waren, sich aber dennoch mit SARS-CoV-2 infiziert haben?

Es gab unter unseren 7.000 Mitarbeitern vereinzelt Fälle, bei denen wir im Nasen-Rachenraum bei Routinetestungen das Virus nachweisen konnten, obwohl sie geimpft waren. Aber die waren dann nicht schwer erkrankt. Das ist ja auch das, was man erst einmal mit der Impfung erreichen will. Das kann aber natürlich zur Folge haben, dass man doch möglicherweise noch infektiös ist. Deshalb sind die Schutzmaßnahmen bei uns nicht anders als vor den Impfungen.

Sind Ihre Kapazitäten bereits ausgeschöpft?

Die Intensivkapazitäten sind bestimmt zu 90 Prozent ausgeschöpft. Und es ist schon so, dass wir unsere OP-Kapazitäten wieder herunterfahren, weil wir das Personal, das dann frei wird, auf den Intensivstationen brauchen. Das ist ein Riesenproblem: Ich brauche etwa 5,5 Vollzeitkräfte, um zwei Intensivbetten rund um die Uhr zu betreiben – und dafür muss ich schon ein bis zwei OPs schließen. Ich habe mit 40 Betten eine der größten Intensivstationen Deutschlands. Leider können wir wegen des Personalmangels längst nicht alle Betten tatsächlich betreiben – die ärztliche Versorgung durch entsprechend ausgebildete Intensivmediziner muss gewährleistet sein.

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Es sind also noch Betten frei, ist die Lage doch nicht so ernst?

Ich sage immer, ein Intensivbett ist kein Hotelbett. Das ist das, was wichtig ist. Es geht gar nicht alleine darum, ob wir genügend Intensivbetten haben. Es geht darum: Sie wollen dort nicht liegen. Ich habe hier sicher eine der besten Intensivstationen, was die Versorgung von Covid-Patienten angeht. Selbst wenn ich der einzige Patient wäre, alle meine Ärzte und Pflegekräfte da wären: Ich will da nicht liegen. Es ist nicht das Hilton. Es kostet zwar auch 1.000 Euro pro Nacht, aber es ist kein Hotel. Sie sind isoliert, Sie sehen keine Angehörigen, Sie sehen das Personal nur in einer Art Raumfahrtverkleidung, Sie haben Luftnot, Sie haben Angst, Sie wissen nicht, wie es weitergeht, es wird oft schlimmer. Sie wissen, wenn Sie intubiert werden, kann das das Letzte sein, was Sie sehen. Und wenn Sie Glück haben und überleben, brauchen Sie auch ohne Post-Covid-Symptome Wochen bis Monate Reha, damit Sie wieder richtig auf die Beine kommen. Also selbst, wenn die Hälfte der Intensivbetten noch frei wäre, würden Sie das nicht wollen.

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Verschieben Sie in ihrer Klinik geplante OPs wegen der Corona-Pandemie?

Es geht jetzt bei uns in der Region sogar so weit, dass es eine Verordnung für den Rettungsdienstbezirk gibt, dass nicht dringliche Operationen aktuell zu unterlassen sind. Weil wir und die anderen Kliniken in der Region einfach keine Intensivkapazitäten mehr haben.
Und wir sind ja hier Maximalversorger am Standort – das bedeutet, die Operationen sind nichts Lapidares. Wir haben viel Tumorchirurgie, akute Bäuche, Unfallchirurgie: Das ist nichts, wo ich sage, ich mach einfach vier OPs zu und es stört niemanden. Das geht zu Lasten der Normalversorgung.

Das Klinikum Nürnberg mit rund 2.200 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) versorgt mit seinen 7.000 Beschäftigten knapp 100.000 stationäre und 170.000 ambulante Patienten im Jahr.

Wie wirkt sich die steigende Zahl der Covid-Patienten auf die Behandlung anderer Erkrankungen aus?

Zusätzlich zu den verschobenen Operationen sehen wir, dass weniger Menschen mit kleineren Wehwehchen in die Notaufnahme oder ins Krankenhaus kommen. Aber auch diese kleineren Probleme können sich als etwas Wichtiges demaskieren – Tumorvorsorge, Schmerzen in der Brust, Blut im Stuhl – wenn sich die Menschen nicht in die Notaufnahme trauen, wächst der Tumor oder die Schmerzen in der Brust werden zum Herzinfarkt. Das sind sozusagen weiche Faktoren – aber das Ausmaß der Auswirkungen können wir noch gar nicht genau sagen. Eigentlich ist die Angst der Patienten, jetzt ins Krankenhaus zu kommen, aber nicht begründet – weil wir keine Infektionen innerhalb der Klinik sehen.

Wie werden die Covid-Patienten bei Ihnen behandelt?

Grundsätzlich haben wir gelernt, dass ein Covid-Patient nicht nur ein Lungenpatient ist – Covid-19 ist eine Erkrankung, die den ganzen Körper angreift. Entsprechend ist auch die Behandlung eine, die den ganzen Patienten betrifft. Auf der Normalstation bekommen diese Patienten natürlich Sauerstoff und Medikamente wie Cortison. Auf der Intensivstation tun wir alles, um die invasive Beatmung zu vermeiden, weil wir gelernt haben, dass das die Prognose deutlich verschlechtert. Wir haben aber natürlich die Beatmungstherapie und sind auch ECMO-Zentrum – davon gibt es wenige in der Region. Daher bekommen wir die besonders schweren Fälle aus dem Umkreis und das ist eine hochkomplexe Therapie. Dabei wird etwa einmal pro Minute das Blut komplett ausgetauscht.

Die sogenannte extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) ist eine intensivmedizinische Technik, bei der eine Maschine teilweise oder vollständig Atemfunktionsleistungen für den Patienten außerhalb seines Körpers übernimmt.

Unterscheidet sich die Betreuung von Corona-Patienten von der anderer ITS-Patienten, was Aufwand oder andere Aspekte betrifft?

Grundsätzlich sind die schweren Covid-Fälle vergleichbar mit einem Schwerstkranken bei einer Sepsis oder Multiorganversagen beispielsweise. Sie bekommen Nierenprobleme, Leberprobleme, Gerinnungsprobleme, sie bluten, haben Thrombosen, haben Embolien, Superinfektionen mit Bakterien, Pilzen, Viren – das sind wirklich schwerstkranke Intensivpatienten, die natürlich auch eine schlechte Prognose haben und lange bei uns liegen. Was aber für uns vom Verlauf her komplett anders ist, was uns fertig macht: Normalerweise bekommen wir schwerkranke Patienten und den meisten können wir helfen und es geht ihnen mit der Zeit besser. Die meisten überleben in Normalzeiten auch.

Und bei den Covid-Patienten ist das anders?

Ja, jetzt sehen wir oft Patienten, die zu uns kommen, denen es noch gar nicht so schlecht geht. Da haben wir schon ein CT-Bild der Lunge, das fürchterlich aussieht, können uns aber noch mit den Patienten unterhalten und sie können noch selbst atmen. Und dann geht es ihnen zunehmend schlechter – und wir wissen eigentlich, sobald man sie in Narkose versetzt und künstlich beatmet, geht die Prognose noch einmal runter und ein, zwei Wochen später versterben viele dieser Patienten. Das ist schon anders als sonst.

Dazu kommen die Hygiene- und Sicherheitsauflagen…

Genau, grundsätzlich wird es dadurch noch einmal anstrengender. Wir müssen uns einschleusen, haben diese Kittel, haben die FFP-3-Masken, eine Brille, einen Helm mit Visier, das ist körperlich unheimlich anstrengend. Und natürlich ist es so auch schwieriger zu arbeiten, beispielsweise kann ich mir kein Stethoskop anstecken mit der Haube.

Was bedeutet das für das medizinische Personal?

Man redet mit den Patienten noch, man lernt sie kennen – aber statt besser geht es ihnen immer schlechter, egal was man tut. Dazu noch die hohe Sterblichkeit. Und die Patienten sind natürlich aufwendiger in der Pflege: Solange sie noch wach sind und an den Beatmungsmasken hängen, muss man sich gut um sie kümmern, ihnen gut zureden, damit sie nicht panisch werden und sich beispielsweise auf den Bauch legen. Und wenn sie dann wirklich schwerstkrank sind und invasiv beatmet werden, sind diese Patienten wirklich sehr anspruchsvoll in der Pflege. Und das Ganze dann in den Schutzklamotten – man ist dann nicht nur psychisch ausgelaugt, sondern auch körperlich fertig. Und es gab im Sommer eigentlich keine Pause für das Personal. Die Intensivstationen waren immer voll, weil in der Covid-Pause alles an dringlichen Eingriffen nachgeholt, was vorher verschoben wurde. Also für die Kollegen geht es immer weiter – und das seit über einem Jahr.

Wie ist das nach mehr als einem Jahr Pandemie noch zu ertragen?

Ich sage meinem Personal immer: Das ist eine Krise, bei der wir gefragt sind. Wir haben die beste Ausbildung, wir haben die Schutzausrüstung. Wenn Hochwasser ist, dann müssen Feuerwehr und THW ran. Dafür sind die dann optimal ausgerüstet. Und wir bleiben zu Hause. Wir sind dazu ausgebildet – aber trotzdem: Es geht jetzt seit über einem Jahr und die Menschen sind absolut am Anschlag. Die haben eine körperliche Anstrengung und die psychische Belastung, dass sie Menschen sterben sehen und das in einem Ausmaß, wie wir es sonst nicht kennen. Viele haben das Gefühl, die Pandemie ist nicht Gott gegeben. Wenn jemand Krebs bekommt, dann kann man das oft nicht verhindern. Das ist dann Schicksal. Aber, wenn die Kollegen aus dem Dienst nach Hause fahren und an einer Corona-Demo vorbeikommen, dann nagt das an der Psyche. Wir bieten deshalb verschiedene Formate wie Beratung und Gesprächstherapie an – aber irgendwie ist jetzt trotzdem nach über einem Jahr ein Ende der Belastungsfähigkeit erreicht.

Wie ist der Betreuungsschlüssel auf ihrer Intensivstation aktuell?

Tagsüber versorgt eine Pflegekraft zwei Patienten und nachts zweieinhalb, das ist so der Schnitt – und den halten wir auch bei den Covid-Patienten.

Kürzlich gab es eine Art "Notruf" der Intensivmediziner, die Politik solle endlich handeln: Was würden Sie sich von der Politik wünschen? Muss jetzt ein verschärfter, harter Lockdown kommen?

Bei diesen Fragen bin ich immer sehr vorsichtig. Ich bin Arzt und kein Epidemiologe – ob es sinnvoll ist einen Schuhladen oder die Gastronomie zu schließen, das weiß ich nicht. Und ich bin kein Politiker und sehe auch die anderen Effekte nicht so. Ich sehe bei mir die schwerkranken Patienten, aber ich sehe nicht die häusliche Gewalt oder Schulkinder, die abgehängt sind. Aber aus der Sicht des Intensivmediziners müssen einfach die Ansteckungszahlen sinken, die Fallzahlen nicht weiter steigen, damit wir nicht an das Ende unserer Kapazität kommen.

Und es ist ja nicht so, dass das Virus auf der Straße sitzt und einen befällt. Es sind ganz klar Kontakte zwischen den Menschen, ganz sicher mehr im Innenraum als draußen. Und die bekannten Schutzmaßnahmen helfen auch bei den neuen Mutanten. Das heißt, wenn sich alle daran halten würden, wäre schon viel gewonnen. Je unvernünftiger die Bevölkerung ist, desto strenger muss man von Seiten der Politik dagegen reagieren. Aber ich möchte mir kein Urteil darüber erlauben, welche Maßnahmen da am besten wären. Aber die Infektionszahlen müssen runtergehen, damit wir das schaffen.

Was entgegnen Sie Menschen, die sich nicht an die Auflagen halten und beispielsweise sagen "Dann bekomme ich es eben"?

Gerade als junger Mensch ist das Risiko, mit Covid auf der Intensivstation zu landen, natürlich geringer – aber wenn man es hat und dann beispielsweise seinen Vater ansteckt – das will auch keiner. Man hat eine gesellschaftliche Verantwortung. Ich hatte vor Kurzem ein Ehepaar um die 55 – beide gesund und sportlich. Der Mann hat sich irgendwo infiziert, obwohl er sich vernünftig verhalten hat, kam noch glimpflich davon, hat seine Frau aber angesteckt und sie ist bei uns gestorben. Der wird natürlich seines Lebens nicht mehr froh. Und der, der es ursprünglich verursacht hat, war vielleicht einer, der bei einer der Demonstrationen mitgelaufen ist. Also Zusammenhalt wäre da noch einmal ganz wichtig. Und auch das Argument "Irgendwann habe ich es sowieso" stimmt eben jetzt auch nicht mehr. Die Impfung ist jetzt für jeden in greifbare Nähe gerückt, man kann es durchhalten bis dahin und muss es nicht sowieso irgendwann bekommen.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Geise.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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