Stress Herpes kann durch Stress ausgelöst werden
Lang anhaltender Stress kann auch die Ursache für den Ausbruch von Herpes sein, weil durch ein geschwächtes Immunsystem das Virus nicht mehr kontrolliert zurückgehalten werden kann.
Stress begünstigt die Bildung von Herpes
Das Virus von Herpes können Menschen oftmals sehr lange Zeit mit sich führen, ohne dass etwas bemerkt wird. Denn der Körper ist in der Lage, mithilfe eines stabilen Immunsystems den Ausbruch zu verhindern. Unter Stress sind die körperinternen Abwehrmöglichkeiten allerdings so weit eingeschränkt, dass das Virus nicht mehr kontrollierbar ist. Die Folgen sind hinlänglich bekannt und äußern sich mit den unschönen und unangenehmen Bläschen rund um den Mund. Herpes ist eine Infektionskrankheit. Da die hauptsächliche Ursache für die Bläschenbildung in der Schwächung der Immunabwehr liegt, können Sie natürlich auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um den Ausbruch zu verhindern. Dazu gehört auch der Abbau von Stress durch Ruhe- und Entspannungsphasen.
Maßnahmen zur Vorbeugung und zur Behandlung
Wenn Sie wissen, dass Phasen mit viel Stress anstehen, sollten Sie vorbeugend täglich Vitamin C mit dem Spurenelement Zink zu sich nehmen. Bereits beim ersten Kribbeln, ist die Anwendung von Cremes empfehlenswert. Am besten wirken antivirale Salben aus der Apotheke. Aber auch
oder ein rein pflanzliches Präparat aus
kann die Heilung fördern. Meiden Sie außerdem zu viel Wärme. Wenn die Bläschen über längere Zeit nicht abheilen, ist es dringend erforderlich, den Arzt aufzusuchen.
Herpes wird oftmals auch mit Ekel verknüpft
Herpes kommt aber nicht nur bei Stress zum Ausbruch. Viele Menschen bringen
in Zusammenhang und haben dabei nicht einmal unrecht. Wissenschaftler haben bestätigt, dass Ekelgefühle zu einer Ausschüttung von Stresshormonen führen, was zur Schwächung des Immunsystems führt. Die Bläschen können sich in der Folge um den Mund bilden, weil das Virus sich durch die körperinterne Instabilität nicht mehr wie vorher kontrollieren lässt.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.