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Löwenzahn-Salat: Gesunde Alternative zu Treibhaus-Salat


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Essbare Gartenpflanzen
Löwenzahn-Salat: Gesunde Alternative zu Treibhaus-Salat

rk (CF)

Aktualisiert am 13.06.2014Lesedauer: 2 Min.
Löwenzahn kann mehr als nur gut aussehen. Auch als Salat macht er eine gute FigurVergrößern des Bildes
Löwenzahn kann mehr als nur gut aussehen. Auch als Salat macht er eine gute Figur (Quelle: Elenathewise/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Egal ob pur und ursprünglich oder als schmackhafte Ergänzung zu herkömmlichen Salatsorten wie Kopfsalat oder Pflücksalat: mit selbstgesammeltem Löwenzahn-Salat bringen Sie eine gesunde, frische und leckere Alternative auf den Tisch. Hier erfahren Sie mehr zur tollen Salat-Idee.

Löwenzahn-Salat: Gesund und leicht zu sammeln

Löwenzahn können Sie bereits ab dem zeitigen Frühjahr ganz einfach selbst sammeln – dann ist er noch jung und zart und nicht so bitter wie im Hochsommer. Zum Verzehr geeignet ist er allerdings auch in den Sommermonaten noch. Die oft als Unkraut verschmähte Pflanze wächst fast überall: auf Wiesen, in Parks und natürlich auch im eigenen Garten.

Achten Sie beim Sammeln der Blätter aber darauf, dass sie ausschließlich von nicht gedüngtem Boden sowie von Grünflächen abseits viel befahrener Straßen oder Industrieanlagen stammen. So können Sie davon ausgehen, dass die Pflanzen nicht durch Verschmutzungen belastet sind. Gründliches Waschen ist selbstverständlich trotzdem Pflicht! Übrigens: Sie benötigen für den gesunden Salat lediglich die grünen, gezackten Blätter. Die gelben Blüten inklusive der Stiele können Sie stehen lassen.

Löwenzahn ist sehr gesund und wird nicht umsonst als Heilpflanze geschätzt. Die Pflanze wirkt entgiftend und regt Galle, Leber und den Stoffwechsel an. Die frischen Blätter enthalten viel Vitamin C. Auch augenstärkende Carotinoide sind reichlich vorhanden.

Zubereitung von Löwenzahn-Salat

Damit der Löwenzahn-Salat auch wirklich vollends gesund wird, müssen Sie die Blätter erst einmal von Staub und Dreck befreien und gründlich waschen. Tipp: Wenn Sie ein wenig Bitterkeit von den Blättern nehmen möchten, sollten Sie diese für ein paar Minuten in lauwarmes Wasser einlegen.

In der Zwischenzeit können Sie eine Soße zubereiten. Bedenken Sie, dass Löwenzahn-Salat immer eine bittere Note besitzt, weswegen Sie die Soße am besten süßlich halten sollten. Sie können beispielsweise etwas Essig mit Sahne, Schmand oder Sauerrahm kombinieren und dazu zwei Teelöffel Zucker geben.

Auch Honig nimmt dem Löwenzahn-Salat die Bitterkeit. Kombiniert mit etwas süßem, körnigem Senf und abgeschmeckt mit Salz und Pfeffer können Sie so eine sehr schmackhafte Salatsoße herstellen.

Wenn Sie mit der Soße fertig sind, können Sie die Blätter aus dem Wasserbad nehmen und kleinhacken. Kontrollieren Sie die einzelnen Blätter auf braune Stellen und sortieren Sie gegebenenfalls aus. Guten Appetit!

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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