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Apple ruft ältere MacBook-Pro-Modelle zurück - wegen Brandgefahr


Profi-Notebooks mit Akku-Problem
Apple ruft MacBooks wegen Brandgefahr zurück

Von t-online, str

Aktualisiert am 23.06.2019Lesedauer: 1 Min.
MacBook Pro von Apple: Bei einigen Modellen gibt es Probleme mit dem Akku.Vergrößern des Bildes
MacBook Pro von Apple: Bei einigen Modellen gibt es Probleme mit dem Akku. (Quelle: Apple/Hersteller-bilder)
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Bei bestimmten Modellen von Apples Profi-Notebooks MacBook Pro gibt es offenbar massive Probleme mit dem Akku. Es besteht sogar Brandgefahr. Käufer können den Akku austauschen lassen.

Apple ruft mehrere ältere Modelle seiner MacBook-Pro-Serie zurück. Wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, gibt es Probleme mit dem Akku. Die Batterie könne "überhitzen". Es bestehe Brandgefahr.

Laut dem Fachmagazin "heise.de" ist die Warnung durchaus ernst zu nehmen. Immerhin habe Apple nicht nur eine eigene Rückrufseite eingerichtet, sondern sogar eine Pressemitteilung verschickt. "Futurezone" berichtet von einem Twitter-Video, das Anfang Juni für Aufsehen sorgte. Es zeigt ein qualmendes MacBook Pro. Ob dieser Fall mit der Rückrufaktion in Verbindung steht, ist unklar.

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Von der Rückrufaktion betroffen sind laut Apple "überwiegend" 15-Zoll-Geräte, die zwischen 2015 und 2017 verkauft wurden. Käufer können auf der Rückruf-Webseite prüfen, ob ihr Gerät dabei ist, indem sie die Seriennummer eingeben. Diese findet man entweder auf dem Notebook-Gehäuse oder im Menü unter "Über diesen Mac".

Falls der eigene Rechner betroffen ist, sollten Nutzer Vorsicht walten lassen und vom Gebrauch absehen, bis das Gerät repariert ist, mahnt Apple. Sicherheit habe "oberste Priorität".

Betroffene MacBooks können bei autorisierten Apple-Partnern oder an der "Genius Bar" im Apple Store abgegeben werden. Die Reparatur kann laut Apple zwischen zwei und drei Wochen in Anspruch nehmen.

Verwendete Quellen
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