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Diese Apps und Gadgets machen die Hitze erträglicher


Hitze-Helfer
Diese Apps und Gadgets machen die Hitze erträglich

Von t-online, str

Aktualisiert am 20.07.2022Lesedauer: 3 Min.
Eine Frau in einer Hängematte: Wenn es zu heiß wird, können Apps und Gadgets helfen (Symbolbild).Vergrößern des Bildes
Eine Frau in einer Hängematte: Wenn es zu heiß wird, können Apps und Gadgets helfen (Symbolbild). (Quelle: getty-images-bilder)

In vielen Teilen Deutschlands herrschen derzeit mehr als 30 Grad Celsius. Mensch und Technik leiden unter der Hitze. Diese Apps und Gadgets bringen Erleichterung.

Die meisten elektronischen Geräte sind nicht für den Betrieb bei hohen Temperaturen gemacht. Insbesondere Laptops können im Sommer am Bildschirm oder Prozessor Schaden nehmen, wenn sie außerhalb von klimatisierten Räumen betrieben werden. Auch Smartphone-Nutzer sollten darauf achten, wo sie ihre teuren Geräte in diesen Tagen liegen lassen.

Wir haben aber auch ein paar Apps und Gadgets entdeckt, die genau für heiße Tage gemacht sind.

USB-Ventilatoren

Batteriebetriebene Handventilatoren oder Schreibtischventilatoren, die sich an den USB-Port des Laptops anschließen lassen, kennt man schon. Inzwischen gibt es die kleinen Hitzehelfer aber auch für unterwegs. Diese Taschenventilatoren werden einfach in die Ladebuchse im Android-Handy oder iPhone gesteckt und los geht's. Einziger Nachteil: Der Handy-Akku macht das wahrscheinlich nicht den ganzen Tag mit.

Die richtige Wetter-App

Das Sommerwetter bringt ein paar besondere Herausforderungen mit sich: plötzlich aufziehende Gewitter und erhöhte Ozon-Werte zum Beispiel. Die kostenlose WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gibt amtliche Unwetterwarnungen bekannt. Für Hitzewarnungen hat der DWD sogar eine eigene App entwickelt, die dem Nutzer auf der Basis seiner Standortdaten eine Push-Meldung schicken.

Die WarnWetter-App bietet auch Zusatzdienste wie ein Regenradar oder eine Echtzeitprognose der Gewitterzellen. Diese müssen Nutzer aber durch einen In-App-Kauf freischalten. Eine Alternative bietet zum Beispiel die App "Regenradar", mit der sich ebenfalls ein Blick in die Zukunft werfen lässt.

Wasser-Wecker einrichten

An heißen Tagen soll man besonders viel Wasser trinken. Es gibt zahlreiche Apps, die uns daran erinnern. Sie heißen zum Beispiel "Aqualert", "Hydro" oder "Wasser Trinkwecker". Aus persönlichen Daten wie etwa Alter, Geschlecht und Gewicht, errechnen diese Apps den täglichen Trinkbedarf und helfen dem Nutzer durch Push-Meldungen dabei, dieses Ziel auch zu erreichen.

Apps und Gadgets gegen Sonnenbrand

Auch das Eincremen sollte man nicht vergessen, bevor man die Sonne anbetet. Doch wie viel Schutz bietet meine Sonnencreme wirklich? Die App "UV Lens" berechnet anhand von Sonnenschutzfaktor sowie Orts- und Wetterdaten, wie lange der UV-Schutz anhält und wann es wahrscheinlich an der Zeit ist, in den Schatten zu ziehen.

Ob man sich auch ordentlich eingecremt hat, erfährt man mit Hilfe des UV-Licht-Scanners "Sunscreenr". Diese Spezialkamera wird an das Smartphone angeschlossen und macht die UV-Strahlung sichtbar, die mit dem bloßen Auge nicht zu sehen ist. Auf dem Handy-Display erscheinen auf der Haut dann hellere und dunklere Flecken. Dunkel bedeutet, dass die Sonnencreme dort bereits ordentlich UV-Strahlung absorbiert. Alle helleren Stellen laufen Gefahr, von der Sonne verbrannt zu werden. Das Gadget kostet etwa 80 Euro.

Wasserfeste Smartphone-Hüllen

Mit dem Smartphone mal eben in den Pool springen – vor wenigen Jahren war das noch undenkbar. Doch inzwischen gehören wasserfeste Gehäuse zumindest in der oberen Preisklasse bereits zum Repertoire der großen Smartphone-Marken.

Aber man sollte sich genau ansehen, was "wasserfest" im Einzelfall bedeutet. Manche Geräte halten nur ein paar Spitzer aus, mit anderen kann man sogar unter Wasser fotografieren – zumindest bis zu einer gewissen Tiefe. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in unserem Ratgeber. Und was Sie bei Wasserschaden an Ihrem Smartphone tun müssen, lesen Sie hier.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft eine wasserdichte Hülle für sein Smartphone. Die gibt es schon für wenige Euro und die Investition lohnt sich für Paddeltouren ebenso wie für den Besuch im Wasserpark. In vielen Urlaubsorten werden die Handy-Hüllen fast an jedem Kiosk verkauft.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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