t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalAktuelles

Apple testete Fingerabdruck-Scanner im Display


Gerüchte zum iPhone13
Apple testete Fingerabdruck-Scanner im Display

Von t-online, jnm

24.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Das iPhone 12 (rechts) und iPhone 12 Pro (links) verfügen beide über ein OLED-Display mit natürlichen Farben.Vergrößern des Bildes
Das iPhone 12 (rechts) und iPhone 12 Pro (links): In den aktuellen iPhones gibt es keinen Fingerabdruck-Scanner (Quelle: Christoph Dernbach/dpa)
News folgen

Seit dem iPhone X setzt Apple beim Entsperren der iPhones auf Gesichtserkennung. Beim iPhone 13 wäre das beinahe anders gekommen, berichtet ein gut informierter Insider.

Als Apple mit dem iPhone 5s erstmals seinen in den Home-Knopf integrierten Fingerabdrucksensor – Touch ID – vorstellte, waren die Reaktionen zunächst verhalten. Doch schon wenig später wollte kaum jemand mehr auf die bequeme wie sichere Entsperrmethode verzichten.

Nur vier Jahre später schaffte Apple Touch ID jedoch schon wieder ab, zugunsten von Face ID: Hier können Nutzer ihr Telefon mit ihrem Gesicht entsperren. Doch spätestens mit der Pandemie und der häufigen Notwendigkeit, Masken zu tragen, die eine Entsperrung per Face-ID verhinderte, zeigte sich die Schwäche der Technologie.

Andere Smartphone-Hersteller sind bereits seit mehreren Jahren zu Scannern übergegangen, die unsichtbar im Display verbaut sind. Sie bieten zwar noch nicht ganz den Komfort und die Geschwindigkeit eines separaten Scanners, kommen aber bereits dicht an diese heran.

Apple war mit In-Display-Scannern unzufrieden

Apple scheint mit dem Fortschritt der Technik aber noch immer unzufrieden zu sein. Das zumindest schreibt Mark Gurman in seinem Newsletter Power On, aus dem das Portal "imore.com" zitiert. Der stets gut informierte Bloomberg-Journalist erklärt darin, dass Apple noch nicht vollständig überzeugt vom im Display verbauten Scanner gewesen sei, weshalb man darauf verzichtet habe, ihn im fertigen iPhone 13 zu verbauen.

Gurman ist sich zudem nicht sicher, ob Apple je diesen Ansatz wählen wird. Stattdessen hält er es für wahrscheinlicher, dass Apple die Sensoren für Face ID hinter das Display verschwinden lassen könnte – zumindest bei den teureren Pro-Modellen der iPhones.

Auch dies werde allerdings frühestens im kommenden Jahr der Fall sein. Beim iPhone 13, dessen Vorstellung in den kommenden Wochen erwartet wird, dürfte bestenfalls eine verkleinerte Aussparung (Notch) im Display zu erkennen sein.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website