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Quadrell: Günther Jauch und Pinar Atalay ziehen Fazit


Moderator erntete Kritik
Günther Jauch äußert sich zum RTL-Quadrell

Von t-online, amoh

Aktualisiert am 17.02.2025Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch: Er konnte nicht alle Zuschauer mit seiner Moderation überzeugen.Vergrößern des Bildes
Günther Jauch: Er konnte mit seiner Moderation nicht alle Zuschauer überzeugen. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago)
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Für seine Moderation des RTL-Quadrells wurde Günther Jauch auf Social Media kritisiert. Das sagt der 68-Jährige selbst zu der Sendung.

Am Sonntagabend, genau eine Woche vor den Bundestagswahlen, versammelten sich alle vier Kanzlerkandidaten im RTL-Studio. Bundeskanzler Olaf Scholz, Friedrich Merz von der CDU, Robert Habeck von den Grünen und Alice Weidel von der AfD diskutierten politische Themen und lieferten sich dabei zum Teil hitzige Wortgefechte. Moderiert wurde das TV-Spektakel von Pinar Atalay und Günther Jauch. Letzterem wurde von einigen Zuschauern jedoch ein unangemessener Moderationsstil vorgeworfen, andere empfanden ihn wohl als lustlos und nicht neutral. Mehr dazu lesen Sie hier.

Nach dem Quadrell äußerte sich Günther Jauch selbst zu dem zweistündigen RTL-Polittalk. "Das war lebendig. Die haben sich so richtig die Meinung gegeigt und und wer das bis zum Ende durchgehalten hat, ich glaube, der ist ein bisschen schlauer, was den nächsten Sonntag angeht", sagte Jauch in einem kurzen Video, welches auf dem Instagram-Kanal des Senders veröffentlicht wurde.

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"Klingt nach einem schlechten Omen"

Auch Moderatorin Pinar Atalay gab nach der Sendung ihre Einschätzung zum Quadrell. "Es waren intensive 120 Minuten, die vier sind das erste Mal aufeinandergetroffen und man hat da ja auch wirklich schon ziemliche Unterschiede gesehen und gehört. Und ich hoffe, dass viele Zuschauerinnen und Zuschauer jetzt denken: Ich weiß ein bisschen mehr, wofür die Parteien stehen", so die 46-Jährige.

Nicht nur Günther Jauchs Moderation war im Anschluss an das Quadrell Gesprächsthema. Denn Jauch brachte einen historischen Bierdeckel mit in die Sendung, auf dem Friedrich Merz 2003 ein Modell für ein vereinfachtes Steuersystem aufgeschrieben hatte – der Bierdeckel, der sonst im Museum ausgestellt wird, fiel dem Moderator jedoch herunter, was auf Social Media für Belustigung sorgte. "Hat Jauch jetzt den Bierdeckel, den er nicht anfassen darf, runterfallen lassen? Ich liebe ihn", schrieb eine Person. Zudem zu lesen: "Günther Jauch lässt den heiligen Bierdeckel von Merz fallen. Klingt nach einem schlechten Omen."

Verwendete Quellen
  • RTL: "Das Quadrell" vom 16. Februar 2025

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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