Statement im Netz Küblböcks Schauspielschule reagiert auf Mobbing-Vorwürfe
Wenige Wochen vor dem Drama um Daniel Küblböck soll der Sänger auf die Zustände an seiner Schauspielschule hingewiesen haben. Jetzt reagieren die Verantwortlichen.
Am 3. August, also nur knapp fünf Wochen bevor Daniel Küblböck auf hoher See vermisst wird, hat sich der Sänger auf Facebook in einem Statement zu Wort gemeldet. Das zumindest lässt ein Screenshot vermuten, der von einem Fan auf Instagram geteilt wurde und in dem der 33-Jährige Mobbingvorwürfe gegen seine Schauspielschule erhebt, die er in Berlin besucht hat.
"Ich muss diesen Schmerz der letzten Monate erst noch verkraften. Dieses monatelange Mobben an meiner Schule, in meiner Klasse, hat mich doch zutiefst in meiner Seele erschüttert", heißt es in dem Statement. Jetzt hat sich die Schauspielschule via Facebook zu den Vorwürfen geäußert.
"Wir sind zutiefst bestürzt und geschockt über das Verschwinden unseres Schülers Daniel Kaiser-Küblböck", ist auf der Seite der ETI Schauspielschule Berlin zu lesen. Zum Schutz der Privatsphäre des ehemaligen DSDS-Kandidaten möchte man zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussagen zu den im Internet kursierenden Gerüchten tätigen, heißt es weiter.
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Doch die Vorwürfe, Daniel Küblböck sei von seinen Klassenkameraden und vor allem einer Dozentin gemobbt worden, lassen die Verantwortlichen dann doch nicht unkommentiert. "Die Behauptung über Mobbing an unserer Schule weisen wir strikt zurück", teilt die Schauspielschule mit. "Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden und Fans."