Iris Klein plant neue Brust-OP: "Implantate rauben mir die Luft zum Atmen"

Weitere Brust-OP im März

Iris Klein: "Die Implantate rauben mir die Luft zum Atmen"

Die Silikonkissen, die Iris Klein sich erst im Sommer 2023 einsetzen ließ, möchte sie wieder entfernen lassen – aus gesundheitlichen Gründen. Sie hat nämlich starke Beschwerden.

Vergangenes Jahr unterzog Iris Klein sich mehreren Beauty-Eingriffen: Unter anderem ließ die Mutter von Daniela Katzenberger sich das Gesicht unterspritzen und straffen, auch eine Optimierung an den Lippen gönnte sie sich. Außerdem ließ sie sich die Krampfadern entfernen. Zusätzlich erfolgte eine Brustvergrößerung im Juni, deren Ergebnis die Influencerin stolz ihren Followern präsentierte. "Es sieht alles so aus, wie ich es mir gewünscht habe", hatte sie damals auf Instagram gesagt.

Im Januar kündigte die 56-Jährige aber überraschend an, sich wieder von den Silikonkissen trennen zu wollen. "In erster Linie geht es mir gesundheitlich nicht gut mit den Implantaten", erklärte die Reality-TV-Teilnehmerin. Wie stark die Beschwerden sind, verdeutlichte sie jetzt.

"Ich bereue, dass ich diese OP habe machen lassen"

"Die Implantate rauben mir die Luft zum Atmen", erklärt Iris Klein auf Instagram. Sie könne außerdem nicht mehr richtig auf dem Bauch schlafen, seit sie die neuen Brüste habe. "Ich bereue, dass ich diese OP habe machen lassen", fasst sie zusammen. Die weitere Operation werde im März stattfinden.

Auch optisch gebe es einige Mängel: "Die Narben sehen sehr schlimm aus", so Iris Klein. Bereits zuvor hatte sie sich beschwert, dass die Brüste zudem "zu weit oben und viel zu weit unter dem Arm hängen".

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Auf ihre Ankündigung im Januar hatten ein paar Follower kritisch reagiert. Daraufhin wehrte Iris Klein sich gegen die negativen Kommentare: "Wenn man so wie ich in der Öffentlichkeit steht, wird man morgens bis abends beleidigt und belehrt. Als wären andere perfekt", verlieh sie ihrem Ärger Ausdruck. "Das nervt so sehr! Hört doch endlich auf damit und sucht doch nicht krampfhaft die Fehler der anderen", appellierte sie daraufhin an ihre Kritiker.