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Riesenslalom in Italien: Schreckmoment für Alexander Schmid


Riesenslalom in Italien
Schreckmoment für Schmid – DSV mit guten Chancen

Von t-online, sle

Aktualisiert am 07.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Alexander Schmid: Im ersten Lauf erwischte der deutsche eine Bodenwelle.Vergrößern des Bildes
Alexander Schmid: Im ersten Lauf erwischte der deutsche eine Bodenwelle. (Quelle: Christian Walgram/imago-images-bilder)

Der erste Riesenslalom-Weltcup in Santa Caterina fand unter schwierigen Bedingungen statt. Wegen des Neuschnees wurde das Rennen auf Montag verschoben. Ein DSV-Athlet stand im ersten Lauf kurz vor dem Aus.

Alexander Schmid hatte einen kurzen Schreckmoment zu verkraften. Eine Bodenwelle brachte den DSV-Athleten im ersten Lauf kurz ins Wanken, er fing sich aber wieder und beendete seinen Lauf auf Ran zwölf (+0,85). "Da geht schon noch was", sagte Schmid mit Blick auf dem zweiten Lauf im Bayerischen Rundfunk.

Stefan Luitz zeigte nach seinem Sturz am Sonntag eine solide, aber insgesamt verhaltene Vorstellung. Damit muss der Skirennläufer von Rang 18 (+1,13) aus angreifen. Das Startfeld blieb allerdings eng zusammen und die beiden Deutschen haben weiterhin die Chance auf eine Top-Platzierung.

Schnellster im ersten Durchgang war der Schweizer Marco Obermatt, gefolgt von dem Norweger Leif Kristian Nestvold-Haugen (+0,19) und dem Franzosen Alexis Pinturault (+0,24). Der zweite Lauf startet am Montag um 13.00 Uhr. Diesen können Sie im Liveticker auf t-online verfolgen.

Verwendete Quellen
  • Übertragung BR
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