t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportWintersport

Unvergessene Momente der Wintersport-Geschichte


Vom Bob-Fahren bis zum Skispringen
Unvergessene Momente der Wintersport-Geschichte

Unsere "Gold-Rosi"! Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewinnt Rosi Mittermaier bei allen drei alpinen Ski-Wettbewerben eine Medaille: zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom und eine Silbermedaille im Riesenslalom. Im gleichen Jahr wird sie Weltmeisterin in der Alpinen Kombination und Gesamtweltcupsiegerin. Die Fachjournalisten wählen die 16-fache deutsche Meisterin zur Sportlerin des Jahres.
1 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Unsere "Gold-Rosi"! Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewinnt Rosi Mittermaier bei allen drei alpinen Ski-Wettbewerben eine Medaille: zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom und eine Silbermedaille im Riesenslalom. Im gleichen Jahr wird sie Weltmeisterin in der Alpinen Kombination und Gesamtweltcupsiegerin. Die Fachjournalisten wählen die 16-fache deutsche Meisterin zur Sportlerin des Jahres.

Rosi Mittermaier ist aber nicht nur bei den Sportjournalisten beliebt. 1974 erhält sie den Silbernen, 1976 den "Goldenen Bravo-Otto" der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO.
2 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Rosi Mittermaier ist aber nicht nur bei den Sportjournalisten beliebt. 1974 erhält sie den Silbernen, 1976 den "Goldenen Bravo-Otto" der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO.

Der "Hackl Schorsch" wird bereits zu Lebzeiten zur Legende. Der Rennrodler ist nicht nur im Eiskanal erfolgreich, sondern kommt durch seine volksnahe Art bei den Fans super an. Zu Georg Hackls größten sportlichen Erfolgen zählen drei olympische Gold- sowie zwei Silbermedaillen im Einsitzer, die er bei sechs Teilnahmen in Folge von 1988 bis 2006 errang.
3 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Der "Hackl Schorsch" wird bereits zu Lebzeiten zur Legende. Der Rennrodler ist nicht nur im Eiskanal erfolgreich, sondern kommt durch seine volksnahe Art bei den Fans super an. Zu Georg Hackls größten sportlichen Erfolgen zählen drei olympische Gold- sowie zwei Silbermedaillen im Einsitzer, die er bei sechs Teilnahmen in Folge von 1988 bis 2006 errang.

Gestatten: Michael Edwards, besser bekannt als Eddie "The Eagle". Er ist der erste Skispringer, der für Großbritannien bei Olympischen Winterspielen an den Start geht. Edwards ist ein notorischer Hinterherflieger, was seiner Popularität allerdings nicht schadet. Aufgrund dieser Tatsache ändert das IOC 1990 die Regeln, so dass er die Qualifikation für die nachfolgenden Olympischen Spiele nicht mehr schafft.
4 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Gestatten: Michael Edwards, besser bekannt als Eddie "The Eagle". Er ist der erste Skispringer, der für Großbritannien bei Olympischen Winterspielen an den Start geht. Edwards ist ein notorischer Hinterherflieger, was seiner Popularität allerdings nicht schadet. Aufgrund dieser Tatsache ändert das IOC 1990 die Regeln, so dass er die Qualifikation für die nachfolgenden Olympischen Spiele nicht mehr schafft.

Vier Goldjungs in Salt Lake City: Bei Olympia 2002 gewinnen Martin Schmitt, Sven Hannawald, Michael Uhrmann und Stephan Hocke (v. li.) die Goldmedaille im Team-Wettbewerb.
5 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Vier Goldjungs in Salt Lake City: Bei Olympia 2002 gewinnen Martin Schmitt, Sven Hannawald, Michael Uhrmann und Stephan Hocke (v. li.) die Goldmedaille im Team-Wettbewerb.

Hätten Sie ihn erkannt? Fürst Albert von Monaco vertritt vor seiner Thronbesteigung sein Land fünfmal (1988 bis 2002) bei den Olympischen Winterspielen, an denen er als Bobfahrer teilnimmt. Seine beste Platzierung ist ein 25. Platz 1988 in Calgary im Zweierbob mit Gilbert Bessi.
6 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Hätten Sie ihn erkannt? Fürst Albert von Monaco vertritt vor seiner Thronbesteigung sein Land fünfmal (1988 bis 2002) bei den Olympischen Winterspielen, an denen er als Bobfahrer teilnimmt. Seine beste Platzierung ist ein 25. Platz 1988 in Calgary im Zweierbob mit Gilbert Bessi.

Dieser Mann ist eine Ski-Legende: Toni Sailer gewinnt bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo drei Goldmedaillen im Slalom, im Riesenslalom und in der Abfahrt. Diese zählen auch als Weltmeisterschaftsmedaillen, dazu kommt noch Gold für die Kombination. Bei der WM 1958 in Bad Gastein gewinnt der Kitzbüheler Gold in Abfahrt, Riesenslalom und Kombination sowie Silber im Slalom. Sailer verstirbt am 24. August 2009 im Alter von 73 Jahren.
7 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Dieser Mann ist eine Ski-Legende: Toni Sailer gewinnt bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo drei Goldmedaillen im Slalom, im Riesenslalom und in der Abfahrt. Diese zählen auch als Weltmeisterschaftsmedaillen, dazu kommt noch Gold für die Kombination. Bei der WM 1958 in Bad Gastein gewinnt der Kitzbüheler Gold in Abfahrt, Riesenslalom und Kombination sowie Silber im Slalom. Sailer verstirbt am 24. August 2009 im Alter von 73 Jahren.

Stolz zeigt Markus Wasmeier seine Goldmedaille. Der Bayer gewinnt bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer als erster männlicher deutscher Skiathlet zwei Goldmedaillen (im Super-G und im Riesenslalom). Wasmeier ist vor allem auch der Favorit in der Abfahrt, er landet bei diesem Rennen allerdings nur auf Rang 36. Er kann es angesichts seines überraschenden Doppelschlags verschmerzen.
8 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Stolz zeigt Markus Wasmeier seine Goldmedaille. Der Bayer gewinnt bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer als erster männlicher deutscher Skiathlet zwei Goldmedaillen (im Super-G und im Riesenslalom). Wasmeier ist vor allem auch der Favorit in der Abfahrt, er landet bei diesem Rennen allerdings nur auf Rang 36. Er kann es angesichts seines überraschenden Doppelschlags verschmerzen.

Auf der "Streif" in Kitzbühel: Hermann Maier fährt Ski im Kamikaze-Stil. Seine Teilnahme bei Olympia 1998 in Nagano ist noch spektakulärer: Nachdem er in der Abfahrt einen schweren Sturz, bei dem er weit neben der Piste landet, praktisch unverletzt überstanden hat, gewinnt er zunächst Gold im Super-G und wenige Tage danach auch im Riesenslalom. Im Oktober 2009 erklärt der Herminator unter Tränen seinen Rücktritt vom Profisport.
9 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Auf der "Streif" in Kitzbühel: Hermann Maier fährt Ski im Kamikaze-Stil. Seine Teilnahme bei Olympia 1998 in Nagano ist noch spektakulärer: Nachdem er in der Abfahrt einen schweren Sturz, bei dem er weit neben der Piste landet, praktisch unverletzt überstanden hat, gewinnt er zunächst Gold im Super-G und wenige Tage danach auch im Riesenslalom. Im Oktober 2009 erklärt der Herminator unter Tränen seinen Rücktritt vom Profisport.

Biathletin Magdalena Neuner ist die jüngste Gesamtweltcupsiegerin sowie jüngste Sechsfachweltmeisterin und nach Petra Behle die zweitjüngste deutsche Weltmeisterin. Außerdem erringt sie sieben Titel bei Juniorenweltmeisterschaften. Auch im olympischen Winter 2009/10 sorgt sie für Furore, gewinnt zwei Olympiatitel sowie eine Silbermedaille.
10 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Biathletin Magdalena Neuner ist die jüngste Gesamtweltcupsiegerin sowie jüngste Sechsfachweltmeisterin und nach Petra Behle die zweitjüngste deutsche Weltmeisterin. Außerdem erringt sie sieben Titel bei Juniorenweltmeisterschaften. Auch im olympischen Winter 2009/10 sorgt sie für Furore, gewinnt zwei Olympiatitel sowie eine Silbermedaille.

Die Saison 1997/98 ist für die alpinen deutschen Ski-Damen etwas ganz Besonders: Mit Katja Seizinger als Gesamtsiegerin (Mitte), Martina Ertl als Zweitplatzierter (re.) und Hilde Gerg (li.) als Dritter belegen drei DSV-Läuferinnen die ersten Plätze im Gesamtweltcup.
11 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Die Saison 1997/98 ist für die alpinen deutschen Ski-Damen etwas ganz Besonders: Mit Katja Seizinger als Gesamtsiegerin (Mitte), Martina Ertl als Zweitplatzierter (re.) und Hilde Gerg (li.) als Dritter belegen drei DSV-Läuferinnen die ersten Plätze im Gesamtweltcup.

Auch im olympischen Schneetreiben 1998 in Nagano dominieren die deutschen Mädels: Katja Seizinger (Mitte) gewinnt die Kombination vor Martina Ertl (li.) und Hilde Gerg (re.).
12 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Auch im olympischen Schneetreiben 1998 in Nagano dominieren die deutschen Mädels: Katja Seizinger (Mitte) gewinnt die Kombination vor Martina Ertl (li.) und Hilde Gerg (re.).

Ein Kenianer im dichten Schneetreiben von Sapporo? Sie sehen richtig. Philip Boit ist der bekannteste kenianische Skilangläufer und mehrfacher Olympiateilnehmer.
13 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Ein Kenianer im dichten Schneetreiben von Sapporo? Sie sehen richtig. Philip Boit ist der bekannteste kenianische Skilangläufer und mehrfacher Olympiateilnehmer.

Sie ist das Gesicht des deutschen Eisschnelllaufs: Anni Friesinger-Postma. Die beiden olympischen Goldmedaillen 2002 in Salt Lake City und 2006 in Turin sowie das Mannschaftsgold in Vancouver 2010 gehören zu ihren größten Triumphen.
14 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Sie ist das Gesicht des deutschen Eisschnelllaufs: Anni Friesinger-Postma. Die beiden olympischen Goldmedaillen 2002 in Salt Lake City und 2006 in Turin sowie das Mannschaftsgold in Vancouver 2010 gehören zu ihren größten Triumphen.

In Calgary 1988 nimmt erstmals eine jamaikanische Bobmannschaft an den Olympischen Winterspielen teil. Die Mannschaft hat mit Unfällen und technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, doch das olympische Motto "Dabeisein ist alles" zählt für sie. Später wird ihre Geschichte unter dem Titel "Cool runnings" verfilmt.
15 von 25
Quelle: imago-images-bilder

In Calgary 1988 nimmt erstmals eine jamaikanische Bobmannschaft an den Olympischen Winterspielen teil. Die Mannschaft hat mit Unfällen und technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, doch das olympische Motto "Dabeisein ist alles" zählt für sie. Später wird ihre Geschichte unter dem Titel "Cool runnings" verfilmt.

Sein Spitzname ist Programm: Tomba la bomba („Tomba, die Bombe“) verkörperte wie kein anderer Skiläufer eine dynamische und kraftbetonte Fahrweise. Alberto Tomba gewinnt 1988 in Calgary sensationell gleich zwei Goldmedaillen: eine im Slalom und eine im Riesenslalom. Insgesamt gehört der Italiener mit drei olympischen Goldmedaillen, zwei Weltmeistertiteln und einem Sieg in der Gesamtwertung zu den erfolgreichsten Skifahrern überhaupt.
16 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Sein Spitzname ist Programm: Tomba la bomba („Tomba, die Bombe“) verkörperte wie kein anderer Skiläufer eine dynamische und kraftbetonte Fahrweise. Alberto Tomba gewinnt 1988 in Calgary sensationell gleich zwei Goldmedaillen: eine im Slalom und eine im Riesenslalom. Insgesamt gehört der Italiener mit drei olympischen Goldmedaillen, zwei Weltmeistertiteln und einem Sieg in der Gesamtwertung zu den erfolgreichsten Skifahrern überhaupt.

Quasi über Nacht wird Ski-Langläufer Jochen Behle in Deutschland bekannt, als er 1980 beim olympischen 15-Kilometer-Rennen in Lake Placid lange Zeit nach der ersten Zwischenzeit führt, aber nicht im Bild gezeigt wird. Der ZDF-Reporter Bruno Moravetz verzweifelt ob dieser Tatsache fast, so dass sein Ausruf: „Wo ist Behle?“ zum geflügelten Wort wird.
17 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Quasi über Nacht wird Ski-Langläufer Jochen Behle in Deutschland bekannt, als er 1980 beim olympischen 15-Kilometer-Rennen in Lake Placid lange Zeit nach der ersten Zwischenzeit führt, aber nicht im Bild gezeigt wird. Der ZDF-Reporter Bruno Moravetz verzweifelt ob dieser Tatsache fast, so dass sein Ausruf: „Wo ist Behle?“ zum geflügelten Wort wird.

Bei der Farbwahl seines Rennanzugs beweist Eisschnellläufer Eric Heiden ein gutes Gespür. Passend zum goldenen Overall gelingt es ihm, bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid alle fünf Goldmedaillen, die zu vergeben sind, zu gewinnen - von der 500-Meter-Sprint- bis zur 10.000-Meter-Marathonstrecke.
18 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Bei der Farbwahl seines Rennanzugs beweist Eisschnellläufer Eric Heiden ein gutes Gespür. Passend zum goldenen Overall gelingt es ihm, bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid alle fünf Goldmedaillen, die zu vergeben sind, zu gewinnen - von der 500-Meter-Sprint- bis zur 10.000-Meter-Marathonstrecke.

US-Eiskunstläuferin Tonya Harding wird 1991 Vizeweltmeisterin, ihr international größter Erfolg. Bekannt wird sie aber durch ein Attentat auf Nancy Kerrigan. Ihr damaliger Ehemann Jeff Gillooly beauftragt und bezahlt einen Bekannten für die Ausführung. Harding gewinnt daraufhin die US-Meisterschaften 1994. Der Titel wird ihr jedoch wieder aberkannt, nachdem ihre Verbindungen zum berühmten "Eisenstangen"-Attentat aufgedeckt sind.
19 von 25
Quelle: imago-images-bilder

US-Eiskunstläuferin Tonya Harding wird 1991 Vizeweltmeisterin, ihr international größter Erfolg. Bekannt wird sie aber durch ein Attentat auf Nancy Kerrigan. Ihr damaliger Ehemann Jeff Gillooly beauftragt und bezahlt einen Bekannten für die Ausführung. Harding gewinnt daraufhin die US-Meisterschaften 1994. Der Titel wird ihr jedoch wieder aberkannt, nachdem ihre Verbindungen zum berühmten "Eisenstangen"-Attentat aufgedeckt sind.

Sie ist nach dem Urteil eines britischen Magazins das "schönste Gesicht des Sozialismus", als es ihn noch gibt: Katarina Witt. 1988 in Calgary besiegt sie ihre Dauerrivalin, die US-Amerikanerin Debi Thomas (r.). Besonders pikant: Thomas und Witt laufen zur gleichen Musik: "Carmen" vom französischen Komponisten Georges Bizet.
20 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Sie ist nach dem Urteil eines britischen Magazins das "schönste Gesicht des Sozialismus", als es ihn noch gibt: Katarina Witt. 1988 in Calgary besiegt sie ihre Dauerrivalin, die US-Amerikanerin Debi Thomas (r.). Besonders pikant: Thomas und Witt laufen zur gleichen Musik: "Carmen" vom französischen Komponisten Georges Bizet.

Sven Hannawald gelingt im Winter 2001/02 Historisches. Der Schwarzwälder gewinnt als erster und bisher einziger Skispringer alle vier Teilwettbewerbe der Vierschanzentournee in einer Saison.
21 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Sven Hannawald gelingt im Winter 2001/02 Historisches. Der Schwarzwälder gewinnt als erster und bisher einziger Skispringer alle vier Teilwettbewerbe der Vierschanzentournee in einer Saison.

Sensationeller Erfolg für Erich Kühnhackl und Co. Die bundesdeutsche Eishockeynationalmannschaft belegt bei Olympia 1976 in Innsbruck den dritten Platz vor den punktgleichen Finnen und gewinnt die Bronzemedaille. Im damals angewendeten Divisionsverfahren liegen die Deutschen mit 41 Tausendstel vor Finnland (Tordifferenz 7:6 zu 9:8). Finnland nutzt es nichts, Deutschland im direkten Vergleich mit 5:3 geschlagen zu haben. Die DEB-Auswahl erfährt erst in der Kabine von ihrem Erfolg.
22 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Sensationeller Erfolg für Erich Kühnhackl und Co. Die bundesdeutsche Eishockeynationalmannschaft belegt bei Olympia 1976 in Innsbruck den dritten Platz vor den punktgleichen Finnen und gewinnt die Bronzemedaille. Im damals angewendeten Divisionsverfahren liegen die Deutschen mit 41 Tausendstel vor Finnland (Tordifferenz 7:6 zu 9:8). Finnland nutzt es nichts, Deutschland im direkten Vergleich mit 5:3 geschlagen zu haben. Die DEB-Auswahl erfährt erst in der Kabine von ihrem Erfolg.

Der schwedische Skispringer Jan Boklöv ist Erfinder und Pionier des V-Stils, der um 1990 die Parallel-Sprung-Technik ablöste. Er liegt oft mehrere Meter vor seinen Konkurrenten, muss aber für seinen Sprungstil erhebliche Abzüge in den Haltungsnoten in Kauf nehmen. Dennoch ist Boklöv oft siegreich, so dass ab 1990 alle Skispringer auf die neue Technik umstellen, für die es dann ab 1992 keinen Punktabzug mehr gibt.
23 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Der schwedische Skispringer Jan Boklöv ist Erfinder und Pionier des V-Stils, der um 1990 die Parallel-Sprung-Technik ablöste. Er liegt oft mehrere Meter vor seinen Konkurrenten, muss aber für seinen Sprungstil erhebliche Abzüge in den Haltungsnoten in Kauf nehmen. Dennoch ist Boklöv oft siegreich, so dass ab 1990 alle Skispringer auf die neue Technik umstellen, für die es dann ab 1992 keinen Punktabzug mehr gibt.

Der Norweger Ole Einar Bjørndalen gilt als der bislang erfolgreichste Biathlet. Er gewinnt bei Weltmeisterschaften, Olympischen Winterspielen und im Biathlon-Weltcup alles, was zu gewinnen ist. Einen seiner größten Erfolge feiert Bjørndalen bei den Olympischen Winterspielen 2002, als er alle vier dort ausgetragenen Biathlon-Wettbewerbe für sich entscheidet. Zudem gelingt dem Ausnahmeathleten 2006 das Kunststück, auch bei den Langläufern einen Weltcupsieg zu erringen.
24 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Der Norweger Ole Einar Bjørndalen gilt als der bislang erfolgreichste Biathlet. Er gewinnt bei Weltmeisterschaften, Olympischen Winterspielen und im Biathlon-Weltcup alles, was zu gewinnen ist. Einen seiner größten Erfolge feiert Bjørndalen bei den Olympischen Winterspielen 2002, als er alle vier dort ausgetragenen Biathlon-Wettbewerbe für sich entscheidet. Zudem gelingt dem Ausnahmeathleten 2006 das Kunststück, auch bei den Langläufern einen Weltcupsieg zu erringen.

Hätten Sie es gewusst? Björn Daehlie ist der erfolgreichste Athlet in der Geschichte der Olympischen Winterspiele. Der norwegische Skilangläufer nimmt dreimal an Olympia teil und gewinnt dabei acht Gold- und vier Silbermedaillen. Auch bei den nordischen Skiweltmeisterschaften sammelt er Medaillen: insgesamt 17, darunter neun goldene. Bei der WM 1997 in Trondheim erreicht der heute 44-Jährige in allen fünf Disziplinen einen Podestplatz.
25 von 25
Quelle: imago-images-bilder

Hätten Sie es gewusst? Björn Daehlie ist der erfolgreichste Athlet in der Geschichte der Olympischen Winterspiele. Der norwegische Skilangläufer nimmt dreimal an Olympia teil und gewinnt dabei acht Gold- und vier Silbermedaillen. Auch bei den nordischen Skiweltmeisterschaften sammelt er Medaillen: insgesamt 17, darunter neun goldene. Bei der WM 1997 in Trondheim erreicht der heute 44-Jährige in allen fünf Disziplinen einen Podestplatz.




TelekomCo2 Neutrale Website