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Super G in Kitzbühel: "Scheiße gefahren" – Thomas Dreßen enttäuscht


Bester Deutscher auf Platz acht
"Scheiße gefahren": Dreßen enttäuscht im Super G

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 24.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Enttäuscht: Thomas Dreßen.Vergrößern des Bildes
Enttäuscht: Thomas Dreßen. (Quelle: imago-images-bilder)

Abgeschlagen auf der Streif – für Thomas Dreßen ist der Super G ein Tag zum Vergessen in Kitzbühel. Danach wird er in einem Interview deutlich. Auch der Vorjahressieger erlebt einen schwachen Tag.

Am Samstag geht es in Kitzbühel wieder um die legendäre Abfahrt. Allerdings konnten am Freitag sowohl Vorjahressieger Josef Ferstl als auch Teamkollege Thomas Dreßen nicht überzeugen. Während Ferstl in diesem Winter noch immer nicht bei seiner Top-Form angelangt ist, hatte Dreßen bereits seine Leistungen bestätigt. Im Super G reichte es jedoch nur für den 17. Platz, Ferstl landete abgeschlagen auf dem 33. Rang. Sieger wurde der Norweger Kjetil Jansrud.

Nur Sander überzeugt als bester Deutscher

Auf die Frage, ob Dreßen Respekt vor der Fahrt gehabt habe, sagte er danach zur ARD: "Es hat nichts mit Respekt zu tun, wenn ich scheiße fahre. Ich bin einfach scheiße gefahren. Es war nicht auf der Linie. Ich habe meine Zeit nicht angeschaut, mir ist es auch wurscht, weil es nicht glorreich war. Morgen ist Abfahrt, morgen ist ein neuer Tag."

Bester Deutscher war Andreas Sander, der sich trotz guter Leistung geärgert hat. Immerhin schaffte es der 30-Jährige auf den achten Platz. Sander zur ARD: "Es war zu 70 Prozent eine gute Fahrt, 30 Prozent waren nicht ideal. Aber ich glaube es wäre mehr möglich gewesen."

Verwendete Quellen
  • eigene Beobachtungen
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