Rennen in Kitzbühel Ski-Stars kämpfen um Rekordpreisgeld bei Klassiker
Im Vorjahr wurden die Athleten des Hahnenkamm-Rennens mit einem hohen Preisgeld überrascht. In diesem Jahr lockt erneut eine noch größere Summe.
In Kitzbühel steht ein sportliches Highlight bevor: das Hahnenkamm-Rennen. Die alpinen Skirennläufer treten von Freitag bis Sonntag im Super-G, in der Abfahrt und im Slalom an. Dabei geht es nicht nur um Prestige, sondern auch um eine Rekordsumme. Insgesamt werden wie im Vorjahr 1.000.500 Euro an Preisgeld ausgeschüttet.
Der Sieger jedes Rennens kann sich über 100.000 Euro freuen. Auch für die Plätze dahinter gibt es stattliche Beträge: Der Zweitplatzierte erhält 50.000 Euro, der Drittplatzierte 25.000 Euro. Insgesamt werden die 30 besten Fahrer mit einem Preisgeld belohnt, so erhält auch der Fahrer auf dem 30. Rang 2.000 Euro. Pro Wettbewerb stehen damit 333.500 Euro zur Verfügung.
Das diesjährige Event startet mit dem Super-G am Freitag, gefolgt von der traditionellen Abfahrt auf der Streif am Samstag und dem Slalom am Sonntag in Ganslerhang. Die Rückkehr des Super-G nach Kitzbühel ersetzt die Doppelabfahrt der vergangenen Jahre, was vielen Fahrern Vorfreude bereitete.
Rennleiter Mario Mittermayer-Weinhandl betonte: "Aufgrund der Exklusivität waren zwei Abfahrten eine Inflation, vor dem Hintergrund ist es schon lässig, dass wir wieder bei einer Abfahrt sind." Die Reaktion der Athleten habe ihn überrascht: "Viele freuen sich riesig auf den Super-G, weil sie ihn hier brutal gern fahren, er für sie einer der tollsten überhaupt ist."
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