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DFB: Lothar Matthäus nennt Favoriten für Nachfolge von İlkay Gündoğan


Rekordnationalspieler macht Vorschlag
Das ist der DFB-Kapitänsfavorit von Matthäus

Von dpa
21.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Lothar Matthäus: Sein Favorit auf die Nachfolge von Gündoğan ist Kimmich.Vergrößern des BildesLothar Matthäus: Sein Favorit auf die Nachfolge von Gündoğan ist Kimmich. (Quelle: IMAGO/Steinbrenner/imago-images-bilder)

Nach dem Nationalelf-Aus von İlkay Gündoğan braucht Bundestrainer Julian Nagelsmann einen neuen Kapitän. Nun nennt Lothar Matthäus seinen Favoriten.

Lothar Matthäus hat einen klaren Favoriten für den Posten als neuen Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. "Es spricht jetzt sehr viel für Joshua Kimmich", sagte der Rekord-Nationalspieler der Deutschen Presse-Agentur. "Ich bin ein Fan von ihm. Er kann auf zwei Positionen Weltklasse spielen. Er geht voran, er legt den Finger in die Wunde, er ist hochintelligent, kann ein Spiel lesen", sagte der Sky-Experte. Nach dem Nationalmannschaftsrücktritt von İlkay Gündoğan braucht die DFB-Elf einen neuen Kapitän.

 
 
 
 
 
 
 

Matthäus hat zudem eine klare Vorstellung, wer Ersatzkapitän sein sollte. "Als seinen Stellvertreter sehe ich Jonathan Tah. Auch er übernimmt Verantwortung, das zeigt er seit Jahren in Leverkusen", sagte der 63-Jährige. "Dass er sich im Transferpoker mit Bayern jetzt die ganze Zeit zurückgehalten hat, da sieht man, wie reif er ist." Unabhängig davon müsse man aber auch abwarten, wie und ob es mit dem früheren Kapitän Manuel Neuer in der Nationalmannschaft weitergehe, ergänzte der Weltmeister-Kapitän von 1990.

Effenberg fordert von Neuer klare Aussage

Matthäus' früherer Mitspieler Stefan Effenberg erwartet vom 38 Jahre alten Neuer nun eine klare Aussage wie er in seiner t-online-Kolumne (diese finden Sie hier) schreibt. "Es darf jetzt keine Erklärung kommen, dass er vorerst 'eine Pause einlegen' wolle. Nein. Es muss unmissverständlich heißen: 'Ich mache weiter' oder 'ich trete zurück'."

"Jetzt aufhören und dann 2025, 2026 zurückkommen? Das macht keinen Sinn, das würde ihm im öffentlichen Ansehen eher schaden", erklärte Effenberg. Schließlich warte dahinter Marc-André ter Stegen, "der noch gut und gern drei Turniere als Nummer eins spielen könnte. Irgendwann muss man ter Stegen die Tür zum Stammplatz endgültig öffnen".

Verwendete Quellen
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