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Jürgen Klopp wird zum Ball-Muffel: "Es macht mir keinen Spaß"


"Die Klamotten musste ich kaufen"
Jürgen Klopp besucht Ball – und hat keine Lust

Von t-online, dpa
22.02.2025 - 19:21 UhrLesedauer: 2 Min.
Klopp beim Ball des SportsVergrößern des Bildes
Jürgen Klopp sieht die Arbeit der Sporthilfe als äußerst wichtig für den deutschen Sport an. (Quelle: Eric Dobias/dpa/dpa-bilder)
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Jürgen Klopp ist der Stargast beim "Ball des Sports" in Frankfurt. Mit dem schicken Outfit aber fremdelt er ein wenig.

Jürgen Klopp ist für seinen lässigen Stil bekannt – doch für den "Ball des Sports" musste der Trainer eine Ausnahme machen. Vor der Veranstaltung in der Frankfurter Festhalle stand für ihn erst einmal eine Shopping-Tour an.

"Es macht mir keinen Spaß, mich für einen Abend so herauszuputzen. Die Klamotten musste ich kaufen. Das ist nicht so schlimm. Aber ich hatte keine Ahnung, wie man Manschettenknöpfe anbringt und so weiter und sofort", sagte Klopp auf dem Roten Teppich. Trotz ungewohnter Garderobe – Anzug und Fliege – sei am Ende aber alles gut gegangen.

"Wenn es nicht so wichtig wäre"

Allerdings sei er nicht aus Spaß an der Veranstaltung da gewesen, betonte Klopp: "Ich wäre aber nicht gekommen, wenn es nicht so wichtig wäre." Die Deutsche Sporthilfe sei "eine der wichtigsten Organisationen, die wir haben". Er wolle ihren Zweck unterstützen und dazu beitragen, "dass nächstes Jahr noch mehr Partner dabei sind". Der "Ball des Sports" fand zum 54. Mal statt und dient vor allem dazu, Gelder für Athletinnen und Athleten zu sammeln, die von der Deutschen Sporthilfe unterstützt werden.

"Wir tun immer so, als würden alle Profisportler reich werden. Das passiert in Deutschland in genau zwei Sportarten: wenn du im Tennis unter die Top Ten kommst und wenn du Fußball spielst. In allen anderen Sportarten nicht", sagte Klopp. Deshalb müsse man diesen Athletinnen und Athleten helfen. Seiner Meinung nach sei eine bessere Unterstützung des Sports auch ein Gewinn für das gesamte Land: "Je besser wir unsere Sportler unterstützen, umso besser geht es uns als Land, weil es auch ein Zeichen ist."

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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