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Cristiano Ronaldo: Superstar könnte vor Wechsel in Türkei zu Mourinho stehen


Irres Gerücht
Mourinho will Ronaldo: Kommt es zum Mega-Transfer?

Von t-online
22.11.2024 - 09:19 UhrLesedauer: 2 Min.
Cristiano RonaldoVergrößern des Bildes
Cristiano Ronaldo: Ist im nächsten Sommer in Saudi-Arabien Schluss? (Quelle: Gregorio Borgia/AP/dpa-bilder)

Wechselt Cristiano Ronaldo zu Fenerbahçe Istanbul? José Mourinho will seinen Landsmann wohl in die Türkei holen.

Kommt es zu einem baldigen Wiedersehen von Cristiano Ronaldo und José Mourinho? Türkische Medien, darunter das Portal "Fotomaç", berichten, dass Mourinho (derzeit Trainer bei Fenerbahçe Istanbul) bereits Kontakt zu Ronaldo aufgenommen haben soll, um ihn von einem Wechsel zu überzeugen.

Der Trainer des Süper-Lig-Klubs habe den Superstar gefragt, ob ein Engagement bei Fenerbahçe für ihn infrage käme. Sportdirektor Mario Branco, ebenfalls Portugiese, soll daraufhin Gespräche mit Ronaldos aktuellem Klub Al-Nassr aufgenommen haben. Zudem stehe auch Ronaldos Berater Jorge Mendes in engem Austausch mit den Verantwortlichen, um die Bedingungen eines möglichen Wechsels auszuloten.

Finanziell wohl nicht darstellbar

Ein Wechsel Ronaldos wäre für Fenerbahçe jedoch kein leichtes Unterfangen. Der Portugiese verdient in Saudi-Arabien bis zu 200 Millionen Euro jährlich – eine Summe, die die finanziellen Möglichkeiten des Klubs übersteigen dürfte. Darüber hinaus läuft sein Vertrag bei Al-Nassr noch bis Sommer 2025, weshalb auch eine Ablösesumme zu zahlen wäre.

Trotzdem zeigen sich die Fans in Istanbul begeistert. Unter dem Hashtag "Come to Fenerbahçe" haben sie in den sozialen Medien eine Kampagne gestartet, um Ronaldo in die Türkei zu locken.

Drei Jahre bei Real zusammen

Mourinho und Ronaldo arbeiteten bereits zwischen 2010 und 2013 erfolgreich bei Real Madrid zusammen. Dennoch war ihr Verhältnis gegen Ende von Spannungen geprägt. Die Verantwortlichen bei Fenerbahçe hoffen, dass diese Differenzen längst ausgeräumt sind.

Mit einer Verpflichtung von Ronaldo könnte Fenerbahçe nicht nur sportlich, sondern auch medial und wirtschaftlich ein Zeichen setzen. Der mögliche Transfer würde den jüngsten Wechsel von Victor Osimhen zu Galatasaray in den Schatten stellen und die Rivalität der beiden Klubs weiter anheizen.

Ob dieser spektakuläre Transfer jedoch Realität wird, bleibt vorerst ungewiss.

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