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Borussia Dortmund: Niko Kovac ist Trainerfavorit in Dortmund


Trainersuche beim BVB
Ex-Bayern-Coach jetzt offenbar Favorit in Dortmund

Von t-online, jub

22.01.2025 - 16:48 UhrLesedauer: 2 Min.
Niko KovacVergrößern des Bildes
Niko Kovač: Er arbeitete zuletzt als Trainer des VfL Wolfsburg. (Quelle: Swen Pförtner/dpa/dpa)
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Nuri Şahin ist nach nur einem halben Jahr nicht mehr Trainer von Borussia Dortmund. Die heißeste Spur für seine Nachfolge führt ausgerechnet zu einem Ex-Bayern-Coach.

Nach dem Rauswurf von Nuri Şahin ist jetzt Niko Kovač als Favorit für das Traineramt bei Borussia Dortmund im Gespräch. Laut Informationen der "Bild"-Zeitung trauen die Vereinsbosse dem ehemaligen Trainer und Spieler des FC Bayern am ehesten zu, den Verein aus der Krise zu führen und die Champions-League-Qualifikation zu erreichen. Auch der TV-Sender Sky berichtet vom Interesse am Kroaten.

Der BVB steht derzeit in der Bundesliga nur auf Platz zehn. Der miserable körperliche Zustand der Mannschaft gab den Verantwortlichen zuletzt Rätsel auf. Kovač, der als Mentalitäts-Typ und harter Arbeiter gilt, könnte da möglicherweise die richtige Wahl sein.

Weitere Kandidaten gehandelt

Erste Kontakte des BVB mit Kovač soll es bereits gegeben haben. Noch sei allerdings unklar, ob eine Partnerschaft zustande kommt. Kovač, der zuletzt als Coach des VfL Wolfsburg arbeitete, wäre zunächst wohl aber nur eine Übergangslösung bis Saisonende. Sollte er die BVB-Bosse in dieser Zeit überzeugen, könnte ihm im Sommer dann ein längerfristiger Vertrag angeboten werden. Als weiterer Vorteil des möglichen Kovač-Engagements gilt, dass der 53-Jährige seinen Bruder Robert als Co-Trainer mitbringen könnte, der von 2007 bis 2009 als Profi im BVB-Kader stand.

 
 
 
 
 
 
 

Als weitere Kandidaten wurden unter anderem Joachim Löw, Urs Fischer, Erik ten Hag oder Roger Schmidt beim BVB gehandelt. Die heißeste Spur scheint momentan allerdings zu Kovač zu führen. Beim Heimspiel am Samstag gegen Werder Bremen wird in jedem Fall U19-Coach Mike Tullberg die Mannschaft betreuen.

Nach der Niederlage des BVB in Bologna (1:2) sprach BVB-Berater Matthias Sammer vernichtende Worte, die Spieler und Ex-Trainer gleichermaßen trafen. "Diese Mannschaft ist körperlich und geistig in einer Nichtverfassung", sagte Sammer in seiner immer kurioser wirkenden Doppelrolle als BVB-Berater und TV-Experte. "Sie kann leider nicht verteidigen, und angreifen kann sie auch nicht." Auf den neuen Trainer kommt viel Arbeit zu.

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