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Frauen-Bundesliga: Frankfurt verliert gegen Bremen – Tabellenführung wackelt


Bundesliga der Frauen
Traumtor: Frankfurt verliert – und bangt um Tabellenführung

Von dpa, t-online
20.10.2024 - 10:14 UhrLesedauer: 1 Min.
Nicole Anyomi (l.) und Livia Peng: Die Bremerin blieb gegen Frankfurt ohne Gegentreffer.Vergrößern des BildesNicole Anyomi (l.) und Livia Peng: Die Bremerin blieb gegen Frankfurt ohne Gegentreffer. (Quelle: IMAGO/Oliver Baumgart)

Sieben Ligaspiele hat es gedauert, bis die Frankfurterinnen ihre erste Saisonniederlage einstecken mussten. Nun wackelt auch ihre Tabellenführung.

Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt haben die erste Niederlage in der laufenden Bundesliga-Saison kassiert. Gegen Werder Bremen gab es am Samstagabend eine 0:1 (0:0)-Heimpleite. Das Tor für die Bremerinnen erzielte Sophie Weidauer sehenswert aus der Distanz in der 75. Minute. Am Sonntag kann der Sieger der Partie Bayer Leverkusen gegen den FC Bayern die Hessinnen vor der Tabellenspitze verdrängen.

Die Frankfurterinnen starteten überlegen, machten daraus aber zu wenig. Und so hatten die Gäste in der 20. Minute die erste Großchance der Partie. Tuana Mahmoud setzte Weidauer hervorragend in Szene, doch die Angreiferin kam nicht an Eintracht-Torhüterin Stina Johannes vorbei. Auf der anderen Seite parierte Werder-Keeperin Livia Peng gegen die durchgebrochene Nicole Anyomi (32. Minute).

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Nach der Pause vergaben Nicole Anyomi (57.) und Geraldine Reuteler (62.) weitere klare Gelegenheiten für die Gastgeberinnen. In der Frankfurter Drangphase schloss Weidauer einen Bremer Entlastungsangriff mit einem Distanzschuss aus 25 Metern zum entscheidenden 1:0 ab.

Für die Frankfurterinnen beginnt nun die Phase des Zitterns. Mit 16 Punkten an der Tabellenspitze haben sie lediglich einen Punkt Vorsprung auf die Bayern und zwei auf Leverkusen. Beide Teams treffen am heutigen Sonntag aufeinander und können jeweils mit einem Sieg an der Eintracht vorbeiziehen – oder einander die Punkte klauen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei MagentaSport
  • Nachrichtenagentur dpa
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