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EM 2024: Irres Spiel in Berlin – Österreich schlägt Niederlande


Finale in Gruppe D
Verrücktes Spiel – Österreich ist Erster

Von t-online, dpa, Mey

Aktualisiert am 25.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Marcel Sabitzer: Er schoss das entscheidende Tor für Österreich.Vergrößern des Bildes
Marcel Sabitzer: Er schoss das entscheidende Tor für Österreich. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto / Claudius Rauch)

Beim letzten Gruppenspiel der Gruppe D ging es in Berlin hin und her. Das glücklichere Ende hatte Österreich.

Trainer Ralf Rangnick ist mit Österreichs Nationalmannschaft als Gruppensieger ins EM-Achtelfinale eingezogen. Die Auswahl besiegte am Dienstag in Berlin die Niederlande mit 3:2 (1:0) und eroberte am letzten Spieltag Platz eins der Gruppe D. Zweiter ist Frankreich, das in Dortmund nicht über ein 1:1 (0:0) gegen die bereits ausgeschiedenen Polen hinauskam. Die Niederlande haben trotz der Niederlage als einer der vier besten Gruppendritten den Einzug ins Achtelfinale sicher.

So lief das Spiel

Österreich trifft in der K.o.-Runde nun am Dienstag in Leipzig auf den Zweiten der Gruppe F, also die Türkei, Tschechien oder Georgien. Frankreich bekommt es am Montag in Düsseldorf mit dem Zweiten der Gruppe E zu tun. Das könnten Belgien, die Ukraine, Rumänien oder die Slowakei sein. Die Niederlande treffen in jedem Fall auf einen Gruppensieger.

BVB-Profi Marcel Sabitzer schoss die Österreicher in Berlin kurz vor Schluss zum Sieg (80. Minute). Ein Eigentor vom Dortmunder Donyell Malen (6.) sorgte zuvor für die Führung Österreichs. Kurz nach der Pause vollendete Cody Gakpo (47.) einen schnellen Gegenangriff der Elftal zum Ausgleich. Bremens Romano Schmid (59.) für Österreich und der viel gescholtene Memphis Depay (75.) trafen danach, ehe Sabitzer aus spitzem Winkel vollendete.

Frankreich ging bei der Startelf-Rückkehr von Kylian Mbappé nach dessen Nasenbeinbruch durch einen Elfmeter-Treffer des Superstars in Führung (56.). Der frühere Bundesliga-Stürmer Robert Lewandowski glich ebenfalls per Foulelfmeter für Polen aus (79.).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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