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Borussia Dortmund: Macht Hans-Joachim Watzke doch weiter?


Alles auf dem Prüfstand
Dem BVB droht offenbar ein Boss-Beben

Von t-online
19.02.2025Lesedauer: 1 Min.
Hans-Joachim Watzke: Eigentlich wollte er im Herbst aufhören.Vergrößern des Bildes
Hans-Joachim Watzke: Eigentlich wollte er im Herbst aufhören. (Quelle: IMAGO/David Inderlied/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmunds Ziele sind in dieser Saison in Gefahr. Ist das ein Grund für Hans-Joachim Watzke umzudenken?

Für Borussia Dortmund läuft in dieser Saison bisher wenig nach Plan. Trainer Nuri Şahin musste bereits nach einem halben Jahr gehen. Für ihn kam Niko Kovač als Nachfolger. Allerdings konnte der neue Trainer in der Bundesliga bisher noch keinen Sieg verbuchen, zuletzt gab es eine 0:2-Niederlage in Bochum. In der Tabelle stehen die Dortmunder auf dem elften Platz – mit 26 Zählern Rückstand auf den Spitzenreiter Bayern München.

In der Klubspitze gibt es daher laut "Sport Bild" Gedankenspiele, einen "Neustart auf allen Ebenen" zu forcieren. Auch die Frage, ob der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, doch weitermacht, stehe im Raum. Dies hänge von den sportlichen Ergebnissen der kommenden Monate ab. Watzke wollte eigentlich Richtung Jahresende abtreten.

Ricken wohl unter genauer Beobachtung

Wie das Magazin weiter schreibt, könnte die sportliche Führungsstruktur zerbrechen, sollte sich Watzke dazu entscheiden, bei der anstehenden Präsidentschaftswahl im November 2025 doch nicht anzutreten. Das war Medienberichten zufolge eigentlich der Plan Watzkes. Eine Abkehr von diesem Plan würde dann Sport-Geschäftsführer Lars Ricken ebenso betreffen wie Sportdirektor Sebastian Kehl und Berater Matthias Sammer.

In der kommenden Zeit wolle die BVB-Spitze die Situation und Entscheidungen der vergangenen Wochen jedoch genau beobachten, um dann eine Entscheidung zu treffen. Ricken plant offenbar, Sammer als Berater künftig an sich zu binden. Zudem soll Ricken unter genauer Beobachtung stehen und der Verein noch immer Interesse an Eintrachts Markus Krösche haben, sollte es mit dem aktuellen Sport-Geschäftsführer nicht klappen.

Verwendete Quellen
  • "Sport Bild": "Pulverfass Dortmund" (Printausgabe, S. 24ff)
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