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Jonathan Tah will Bayer Leverkusen offenbar weiterhin verlassen


Trotz geplatztem Wechsel zu Bayern
Bericht: Tah sucht weiterhin Topklub

Von t-online, ak

Aktualisiert am 03.09.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1049484151Vergrößern des BildesJonathan Tah: Leverkusens Verteidiger stellte nach der 2:3-Niederlage am Samstag gegen Leipzig im Interview mit Sky einiges klar. (Quelle: IMAGO/Kolvenbach/imago)

Ein Verbleib von Jonathan Tah in Leverkusen ist für diesen offenbar weiter kein Thema. Laut einem entsprechenden Bericht ändern daran auch seine Aussagen vom Wochenende nichts.

Jonathan Tah will offenbar trotz Ablauf des Sommertransferfensters weiterhin zu einem europäischen Topklub wechseln. Das berichtet zumindest der "Kicker". Nach seinem geplatzten Wechsel zum FC Bayern München hatte sich der Innenverteidiger von Bayer Leverkusen am Wochenende eher zurückhaltend geäußert – und in einem Interview mit DAZN unter anderem die fast zehnjährige Vereinszugehörigkeit bei seinem aktuellen Klub hervorgehoben.

Einige Beobachter hatten das als eine Art Sinneswandel in Bezug auf seine Zukunftsplanung gedeutet. Sogar ein Verbleib Tahs in Leverkusen über seinen im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag schien erneut möglich.

Tah: "Möchte meine Sicht der Dinge erklären"

Laut dem Bericht habe sich der Standpunkt des 28-Jährigen allerdings nicht verändert. Es laufe weiter alles auf einen ablösefreien Wechsel in knapp einem Jahr hinaus. Eine Verlängerung in Leverkusen sei keine Option für den gebürtigen Hamburger und auch an seinen Beratern Pini Zahavi und Max Bielefeld halte Tah weiter fest. Zuletzt hatte er sich über diese – wenn auch indirekt – nicht gerade positiv geäußert.

Zahavi und Bielefeld hatten sich öffentlich über den gescheiterten Transfer nach München geäußert. Tahs Kommentar dazu: "Also andere Menschen – natürlich arbeite ich mit denen auf einer gewissen Ebene zusammen – können sagen, was sie wollen. Es gab die eine oder andere Sache, über die ich mich irgendwann später noch einmal äußern werde. Dann möchte ich meine Sicht der Dinge erklären – aber ohne gegen jemanden zu schießen."

Gemäß dem "Kicker" sei dies aber nicht als Distanzierung Tahs zu seinen Beratern zu verstehen.

Verwendete Quellen
  • DAZN-Interview mit Jonathan Tah
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