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Bundesliga: VfL Bochum trennt sich von zehn Spielern – auch Stöger geht


Mehrere Stammspieler dabei
Bundesligist gibt zehn Profis auf einmal ab

Von t-online, sid, wl

31.05.2024Lesedauer: 2 Min.
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Kevin Stöger (l.) und Matus Bero feiern den Bochumer Klassenerhalt. (Quelle: IMAGO/Revierfoto/imago)
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Gerade erst hat der VfL Bochum mit einem Kraftakt den Klassenerhalt in der Bundesliga perfekt gemacht. Nun trennt sich der Klub von zehn Spielern.

Nach dem Klassenerhalt folgt der Umbruch: Der VfL Bochum hat sich wenige Tage nach dem dramatischen Klassenerhalt im Rückspiel der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf von gleich zehn Spielern getrennt. Das gab der Klub am Freitag bekannt.

Takuma Asano, Michael Esser, Philipp Förster, Andreas Luthe, Patrick Osterhage, Gonçalo Paciência, Moritz Römling, Keven Schlotterbeck, Danilo Soares und Kevin Stöger seien allesamt nach im Rahmen eines gemeinsamen Teamfrühstücks verabschiedet worden, hieß es in dem Statement. Der Klub dankte allen Spielern für ihren Einsatz und widmete jedem einzelnen in seiner Pressemitteilung noch einmal einen Absatz. "So sei beispielsweise Kevin Stöger als Vizekapitän auf dem Platz vorangegangen und hat uns in den vergangenen Jahren mit etlichen Traumtoren begeistert", hieß es.

Stöger war in der letzten Spielzeit Bochums wichtigster Mann. Der 30-Jährige hatte 17 Scorerpunkte gesammelt (sieben Treffer, zehn Assists) und auch im Relegations-Rückspiel mit zwei Vorlagen und einem verwandelten Handelfmeter geglänzt. Mit Angreifer Takuma Asano (sechs Tore, ein Assist) und Abwehrmann Keven Schlotterbeck (fünf Tore, drei Assists) verlassen weitere wichtige Stützen den VfL.

Neuer Trainer in Bochum: VfL hat wohl drei Kandidaten

Bochum hatte die vergangene Saison auf dem 16. Tabellenplatz beendet. In der Relegation musste das Team deshalb gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, Fortuna Düsseldorf antreten. Das Hinspiel verlor der VfL mit 0:3, holte den Rückstand in der zweiten Partie aber nach einem eigenen 3:0-Sieg auf und setzte sich letztlich im Elfmeterschießen durch.

Heiko Butscher, der den VfL als Interimstrainer rettete, wird derweil nicht weiter an der Seitenlinie beim Bundesligisten stehen. Nach Informationen der WAZ gibt es drei Kandidaten für seine Nachfolge: Andre Breitenreiter, Enrico Maaßen und Peter Zeidler. Das Trio stellte sich demnach bereits auch persönlich bei den Westfalen vor.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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