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Bundesliga-Comeback: Rose setzt auf Gulacsi


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RB-Duell gegen Union
Bundesliga-Comeback: Rose setzt auf Gulacsi

Von dpa
02.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Peter GulacsiVergrößern des Bildes
Am Sonntag kehrt Torwart Peter Gulacsi (M) ins Leipziger Tor zurück. (Quelle: Jan Woitas/dpa/dpa-bilder)
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Nach zuletzt drei Niederlagen nimmt Leipzigs Trainer Rose einen Torhüterwechsel vor. Für Janis Blaswich wird Ex-Kapitän Peter Gulacsi im RB-Tor stehen.

Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie und dem 2:5 in Stuttgart wechselt RB Leipzigs Cheftrainer Marco Rose die Torhüter.

Für Janis Blaswich, der zuletzt eine Einladung vom Bundestrainer Julian Nagelsmann bekam, wird an diesem Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) gegen den 1. FC Union Berlin Peter Gulacsi im Tor stehen. Das bestätigte Rose auf der Pressekonferenz.

"Trotz der fünf Gegentore in Stuttgart hat Janis ein anständiges Spiel gemacht. Es geht nicht um die Leistung von Janis, wir haben ihm nichts vorzuwerfen, er hat es hervorragend gemacht. Wir wechseln, weil wir die Gesamtsituation sehen. Wir wollen neue Impulse setzen", sagte Rose und fügte an: "Wir haben drei Spiele verloren und wollen auch auf dieser Position etwas ändern."

Kampf um den Stammplatz eröffnet

Nach seinem Kreuzbandriss am 5. Oktober 2022 arbeitete sich der ungarische Nationaltorhüter Gulacsi langsam heran. In der Champions League gegen Bern und im DFB-Pokal sammelte der 33 Jahre alte Ex-Kapitän bereits Spielerfahrung in dieser Saison. In der Bundesliga ist es nun am Sonntag sein Comeback.

Rose hatte vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt (0:1) schon betont, dass er ab sofort zwei Nummer-Einsen im Tor hat und er wahrscheinlich im Februar einmal wechseln werde. Nun hält er Wort. Blaswich habe die Entscheidung gut verdaut. "Er ist nicht happy, hat es aber professionell aufgenommen und wird dem Team helfen, wo er kann", sagte Rose.

Union ist für die Sachsen so etwas wie ein Angstgegner. Zwar konnte RB zuletzt mit dem 3:0-Erfolg im September 2023 An der Alten Försterei den Union-Fluch beenden. Davor setzte es jedoch jeweils fünf 1:2-Niederlagen hintereinander.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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