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Drogen-Razzia: Anwalt von Eintracht-Präsident Peter Fischer äußert sich


Drogen-Razzia bei Eintracht-Präsident
Anwalt von Peter Fischer reagiert auf Vorwürfe

Von t-online
Aktualisiert am 08.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Peter Fischer: Er ist seit 2000 Präsident von Eintracht Frankfurt.Vergrößern des Bildes
Peter Fischer: Er ist seit 2000 Präsident von Eintracht Frankfurt. (Quelle: IMAGO/Peter Hartenfelser)

Peter Fischer soll an einer Drogen-Razzia beteiligt sein, gegen ihn laufen Ermittlungen. Nun hat sich sein Anwalt zu der Causa geäußert.

Wegen kleinerer Mengen Marihuana und "weißen Rückständen" in der Wohnung von Eintracht-Präsident Peter Fischer hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt Ermittlungen gegen den 66-Jährigen eingeleitet. Nun wehrt sich Fischers Anwalt gegen die Vorwürfe. "Es wird sich rausstellen, dass das Ganze eine riesige Luftnummer ist", sagte Dr. Stefan Eckel zur "Bild".

Auch gegen Fischers Ehefrau und den 25-jährigen Sohn wird ermittelt. Sie sollen die Drogen in der Wohnung aufbewahrt haben. Doch die Akteneinsicht am Dienstag stärkt offenbar die Fischer-Seite: Es sollen keine Rückstände von Kokain gefunden worden sein. Laut Informationen der "Bild" möchte Fischers Anwalt in Kürze eine Stellungnahme bei der Staatsanwaltschaft abgeben.

Es gibt noch einen weiteren Punkt, der Fischer gegen die Anschuldigungen gut aussehen lässt. Aufgefallen ist das Ganze dadurch, dass der Sohn des Klub-Präsidenten zusammen mit einem Freund in der Schule Kokain konsumiert haben soll. Jedoch sei der Urintest des Freundes von dem 13-jährigen Sohn von Fischer negativ auf Drogen ausgefallen, berichtet die Zeitung.

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