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FC Bayern: Giulia Gwinn spricht über Diskriminierung im Fußball


Newsblog zum deutschen Rekordmeister
Bayern-Star spricht über schwere Vergangenheit

Von t-online
14.10.2024 - 17:55 UhrLesedauer: 3 Min.
Giulia Gwinn: Ihr Team verlor am Samstag gegen Erzrivale Wolfsburg.Vergrößern des BildesGiulia Gwinn: Ihr Team verlor am Samstag gegen Erzrivale Wolfsburg. (Quelle: IMAGO/Marco Steinbrenner/DeFodi Images)

Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Fußballklub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister.

Montag, 14. Oktober 2024

Bayern-Star spricht über schwere Vergangenheit

Nationalspielerin Giulia Gwinn vom FC Bayern hat über eigene diskriminierende Erfahrungen als Jugendfußballerin berichtet.

"Ich musste mir sehr viele diskriminierende Sprüche anhören, vor allem von Gegenspielern, so nach dem Motto: Da spielt ein Mädchen mit, was hat die hier verloren? Die hat hier nichts zu suchen", sagte die Rechtsverteidigerin des FC Bayern München bei der Verleihung des Julius-Hirsch-Preises am Sonntag. Mehr Details lesen Sie hier.

Ex-Bayern-Sprecher warnt: Mit Klopp könnte RB den FCB "sogar überholen"

Der langjährige Bayern-Pressesprecher Markus Hörwick hat in der Sendung "Doppelpass" auf Sport1 eine spannende These zum Wechsel von Jürgen Klopp zu Red Bull geäußert. Klopp wird ab Januar 2025 als "Head of Global Soccer" für das Fußball-Imperium um RB Leipzig, Salzburg und andere Klubs arbeiten. Hörwick sieht darin eine große Gefahr für die Bayern.

"Leipzig wird in den nächsten Jahren unheimlich nah an die Bayern, an Dortmund und an alle anderen herankommen und sie vielleicht sogar überholen", sagte Hörwick. Der Einfluss eines Vollblut-Fußballers wie Klopp könne RB enorm stärken.

Besonders kritisch sieht Hörwick, dass Bayern durch das Fehlen ehemaliger Fußballer in der Führung an Stärke verlieren könnte. "Red Bull ist mit Jürgen Klopp ein Sechser im Lotto gelungen", betonte er und erinnerte daran, wie Klopp bereits 2010 und 2011 mit Dortmund den Bayern die Meisterschaft weggeschnappt hatte.

Freitag, 11. Oktober 2024

Deschamps kritisiert Bayern-Star überraschend deutlich

Mit Michael Olise in der Startelf hat Frankreich einen glanzlosen Pflichtsieg in der Nations League eingefahren. Gegen Israel gewann die "Équipe Tricolore" mit 4:1. Olise konnte dabei allerdings nicht an seine Topform, in der er sich momentan beim FC Bayern befindet, anknüpfen und blieb vergleichsweise unauffällig.

Deshalb musste er sich überraschend deutliche Kritik seines Nationaltrainers Didier Deschamps gefallen lassen. "Er hat nicht sein bestes Spiel gemacht und das weiß er. Er hat viele technische Fehler gemacht. Es gibt eine Erwartung, die einer Bestätigung bedarf", sagte Deschamps. "Es ist nicht so, dass er komplett von unserem Spiel abgekoppelt war. Er war anspielbar und großzügig, aber mit seinem starken linken Fuß und seiner Technik, kann er es besser machen." Nur eins von Olises sechs Dribblings gegen Israel verlief erfolgreich, insgesamt 22 Mal verlor er den Ball.

Ex-Talent schießt in Richtung FC Bayern

Der ehemalige Bayern-Profi Malik Tillman hat ungewohnt offen über seinen Abschied aus München gesprochen. Dabei wurde der 22-Jährige, der im Sommer für eine Ablösesumme von zwölf Millionen Euro in die Niederlande zur PSV Eindhoven gewechselt war, überraschend deutlich. Was genau er kritisierte, lesen Sie hier.

Mittwoch, 9. Oktober 2024

Bayern-Neuzugang verrät: "Das Gerede interessiert mich nicht"

Nur sechs Pflichtspieleinsätze und 154 Minuten Spielzeit: João Palhinha lässt sich trotz seines durchwachsenen Starts beim Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München nicht aus der Ruhe bringen. "Ich weiß, dass meine Zeit beim FC Bayern kommen wird. Dafür arbeite ich jeden Tag hart: Ich kämpfe dafür, meine Chance zu bekommen", sagte der Portugiese der "Sport Bild": "Um ehrlich zu sein: Das Gerede, ob ich womöglich die Geduld verliere, interessiert mich nicht."

Was von außen gesagt oder interpretiert werde, sei nicht wichtig, so Palhinha weiter. "Ich bin in diesem großen Klub, weil ich an mich glaube", sagte der 29-Jährige, der im Sommer für rund 51 Millionen Euro vom Premier-League-Klub FC Fulham nach München gewechselt war: "In meiner Karriere kam es oft vor, dass solche Dinge gesagt wurden: Schafft er es? Kommt er auf Spielzeit? Wir sind erst am Anfang."

Als Motivation nutzt Palhinha ein in Portugal bekanntes Sprichwort. "Es geht nicht darum, wie es anfängt – sondern darum, wie es endet. Ich konzentriere mich nur auf meine Arbeit, auf die Trainingseinheiten. Ich bin bereit", sagte der Mittelfeldspieler: "Ob ich nun 90, 45 oder nur fünf Minuten spiele: Ich werde um jeden Moment kämpfen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
  • Eigene Recherche
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