t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalNürnberg

1. FC Nürnberg: Vertrag mit Sportdirektor Olaf Rebbe wird aufgelöst


Nach Freisstellung
Club löst Vertrag mit Ex-Sportdirektor auf

Von dpa
Aktualisiert am 26.03.2025Lesedauer: 1 Min.
Olaf RebbeVergrößern des Bildes
Olaf Rebbe (Archivbild): Er ist frei für einen neuen Verein. (Quelle: Alexander Neis/Eibner-Pressefoto/dpa/dpa-bilder)
News folgen

Mehrere Wochen sind seit der Freistellung von Sportdirektor Rebbe beim 1. FC Nürnberg vergangen. Nun wurde "eine vernünftige Regelung" gefunden.

Der 1. FC Nürnberg hat sich mit seinem langjährigen Sportdirektor Olaf Rebbe auf eine Vertragsauflösung mit sofortiger Wirkung geeinigt. Wie der fränkische Fußball-Zweitligist mitteilte, habe man über die Modalitäten Stillschweigen vereinbart. Mit "etwas Abstand" sei nun "eine vernünftige Regelung" gefunden worden.

Rebbe war seit April 2021 Sportdirektor beim Club gewesen, er war vom damaligen Sportvorstand Dieter Hecking geholt worden. Der 46-Jährige war für die Lizenzspieler und das Scouting zuständig. Zuvor hatte Rebbe bei PAOK Saloniki, Huddersfield Town, beim VfL Wolfsburg und bei Werder Bremen gearbeitet.

In Rebbes Zeit fallen Millionen-Transfers

Die Nürnberger hatten sich Anfang Februar von ihm getrennt, weil es "zu unterschiedlichen Auffassungen über die zukünftige Ausrichtung des 1. FC Nürnberg" gekommen war, wie es Sportvorstand Joti Chatzialexiou damals ausdrückte. Rebbe wird nun beim Karlsruher SC und VfL Bochum gehandelt.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

In Rebbes Zeit beim Club fallen unter anderem die Millionen-Transfers von Finn Jeltsch für knapp zehn Millionen Euro zum VfB Stuttgart oder Stefanos Tzimas. Letzterer wechselt im Sommer für die vereinsinterne Rekordsumme von 25 Millionen Euro zum britischen Erstligisten Brighton & Hove Albion.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom