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Nürnberg: Mann greift Kind und Teenager an – schlägt auch in Saarbrücken zu


Drei Attacken in drei Tagen
Mann greift in Nürnberg Kind und 18-Jährigen an

Von dpa
Aktualisiert am 11.10.2024 - 15:32 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Polizei nimmt einen Mann fest (Symbolbild).Vergrößern des BildesDie Polizei (Symbolbild) nahm den Tatverdächtigen am Donnerstag fest (Quelle: Carsten Rehder/dpa/dpa-bilder)

Eine Messerattacke, ein Angriff auf ein Kind und eine niedergeschlagene Frau: Ein 25-Jähriger steht im Verdacht, für diese Taten in Nürnberg und Saarbrücken verantwortlich zu sein.

Ein 25-Jähriger soll innerhalb von drei Tagen in Nürnberg und in Saarbrücken drei Menschen angegriffen haben, darunter ein Kind. Zunächst soll er am Dienstagabend an einem Nürnberger U-Bahnhof einen 18-Jährigen mit einem Messer verletzt haben und unerkannt geflüchtet sein, wie die Polizei mitteilte.

Der Verletzte kam ins Krankenhaus. Einen Tag später soll der Tatverdächtige einen Jungen im Grundschulalter in der Innenstadt zu Boden gestoßen, dadurch leicht verletzt haben und ebenfalls unerkannt geflüchtet sein. Wiederum tags darauf soll der Mann eine Frau in einem Einkaufszentrum niedergeschlagen haben, diesmal in Saarbrücken. Beamte nahmen den 25 Jahre alten Tatverdächtigen schließlich fest.

Verdächtiger soll einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden

In den ersten beiden Fällen gab es laut Polizei bei den Personenbeschreibungen des zunächst unbekannten Täters Übereinstimmungen. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen erhärtete sich demnach der Verdacht, dass es sich bei dem 25-Jährigen um den unbekannten Tatverdächtigen handeln könnte, der den 18-Jährigen und das Kind verletzte.

Gegen den mutmaßlichen Täter werde nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die Hintergründe der Taten waren laut einem Polizeisprecher zunächst unklar. Der Tatverdächtige und die Opfer hätten sich nicht gekannt. Ein Ermittlungsrichter soll in den nächsten Tagen entscheiden, ob der 25-Jährige in Untersuchungshaft kommt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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