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Flughafen Köln-Bonn: Diebe klauen kiloweise Gold – Wohnungen durchsucht


Sie schlugen am Flughafen zu
Mann identifiziert: Gold-Diebe machen Millionenbeute

Von t-online, fe

Aktualisiert am 16.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Der Zoll hat Gold im Wert von mehr als 260.000 Euro sichergestellt (Symbolbild).Vergrößern des BildesEin Goldbarren (Archivbild): Die Diebe haben kiloweise Goldgranulat gestohlen. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON)
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Am Flughafen Köln-Bonn klauen Diebe etliche Kilos Goldgranulat. Der Wert ihrer Beute ist hoch. Nun konnten mutmaßliche Mittäter identifiziert werden.

Ein Millionencoup im wahrsten Sinne des Wortes: Die Polizei sucht Diebe, die bei einer Speditionsfirma am Flughafen Köln-Bonn zugeschlagen haben. Die Männer sollen am 29. Januar dieses Jahres 20 Kilogramm Goldgranulat gestohlen haben – den Wert beziffert die Polizei mit mehr als einer Million Euro. Ein 35-Jähriger wurde kurz darauf festgenommen, die Polizei suchte nach einem mutmaßlichen Komplizen.

Auch der vermeintliche Mittäter ist der Polizei nun ins Netz gegangen. "Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 49 Jahre alten Mann aus Köln", so die Polizei in einer Pressemitteilung. Am Dienstag sei die Wohnung des Mannes und die eines weiteren Verdächtigen in Rösrath. durchsucht worden Eine Auswertung der Mobiltelefone stehe noch aus.

Polizei konnte die Beute nicht finden

Der zuvor verhaftete 35-Jährige war bei einer Firma für Frachtabfertigung angestellt. Er soll am 29. Januar 2024 das Goldgranulat aus einem am Flughafen aufbewahrten Koffer gestohlen haben. Eine Überwachungskamera aus dem Frachtraum hatte den Mann beim mutmaßlichen Abtransport des Goldes gefilmt, wodurch die Polizei ihm auf die Spur kam. In seiner Wohnung konnten die Beamten die Beute nicht finden.

Der 49-jährige Komplize soll sich wenige Tage zuvor als Eigentümer des Koffers ausgegeben und seine Herausgabe gefordert haben. Da er aber die erforderlichen Papiere nicht vorweisen konnte, verweigerten ihm die Mitarbeiter laut Polizei die Herausgabe.

Verwendete Quellen
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